La Croix Architekten lc[a]
Mercedes-Benz, Automobilsalon Paris
Projektarchitekt bei Kauffmann, Theilig und Partner, Stuttgart
Der Größe und Komplexität einer internationalen Automobilmesse, wie der Mondiale de l‘automobile Paris, gerecht zu werden, gehört zu den interessanten Aufgaben von Architekten, Lichtplanern, Kommunikations- und Grafik-Designern.
Mit Skizzen und am Modell entwickelt, festigte sich die Idee der Drahtskulptur, die die designorientierte und technische Präsentation der neuen Modelle von Mercedes-Benz verkörpern soll.
Der Entwurf eines Messestandes ist eine Aufgabe, die nur möglich ist in enger Zusammenarbeit mit allen Beteiligten und mit dem Verständnis, dass die Botschaft der Automarke weit über das pure Produkt hinausgeht.
Ein Messestand soll in der Realisierung zum Gesamtkunstwerk werden, das dem Betrachter ein anspruchsvolles, emotionales und informatives Erlebnis bereitet. Diesem Anspruch wurde das Konzept der Mercedes-Benz Ausstellung auf der Mondiale de l`automobile 2000 gerecht.
Unter dem Leitmotiv „die Zukunft des Automobils“, bot der Messestand ein Szenario, das den hohen Designanspruch der Marke transportierte.
Aus Architektonischer Sicht, formulierte sich die Ausstellungsplattform als silbern glänzende Skulptur. Die dynamisch gebogene Stahlrohrstruktur als visuell attraktive Form, erzeugte mit Ihren Abweichungen und Variationen von der Grundform spannungsvolle Begegnungs- und Freiräume, sowohl nach Innen als auch nach außen.
Eine Rampe führte die Besucher in das Innere der Drahtskulptur. Auf dieser erhöhten Ebene wurden die Fahrzeugmodelle präsentiert und durch kommunikative Elemente erläutert.
2250 Quadratmeter Ausstellungsfläche wurden für die Besucher zum Erlebnis. Neben der dominierenden architektonischen Form, transportierten Ausstellungen, Filme, Musik und graphische Elemente die Designansprüche und den entwerferischen Prozess von Mercedes-Benz.
Der Größe und Komplexität einer internationalen Automobilmesse, wie der Mondiale de l‘automobile Paris, gerecht zu werden, gehört zu den interessanten Aufgaben von Architekten, Lichtplanern, Kommunikations- und Grafik-Designern.
Mit Skizzen und am Modell entwickelt, festigte sich die Idee der Drahtskulptur, die die designorientierte und technische Präsentation der neuen Modelle von Mercedes-Benz verkörpern soll.
Der Entwurf eines Messestandes ist eine Aufgabe, die nur möglich ist in enger Zusammenarbeit mit allen Beteiligten und mit dem Verständnis, dass die Botschaft der Automarke weit über das pure Produkt hinausgeht.
Ein Messestand soll in der Realisierung zum Gesamtkunstwerk werden, das dem Betrachter ein anspruchsvolles, emotionales und informatives Erlebnis bereitet. Diesem Anspruch wurde das Konzept der Mercedes-Benz Ausstellung auf der Mondiale de l`automobile 2000 gerecht.
Unter dem Leitmotiv „die Zukunft des Automobils“, bot der Messestand ein Szenario, das den hohen Designanspruch der Marke transportierte.
Aus Architektonischer Sicht, formulierte sich die Ausstellungsplattform als silbern glänzende Skulptur. Die dynamisch gebogene Stahlrohrstruktur als visuell attraktive Form, erzeugte mit Ihren Abweichungen und Variationen von der Grundform spannungsvolle Begegnungs- und Freiräume, sowohl nach Innen als auch nach außen.
Eine Rampe führte die Besucher in das Innere der Drahtskulptur. Auf dieser erhöhten Ebene wurden die Fahrzeugmodelle präsentiert und durch kommunikative Elemente erläutert.
2250 Quadratmeter Ausstellungsfläche wurden für die Besucher zum Erlebnis. Neben der dominierenden architektonischen Form, transportierten Ausstellungen, Filme, Musik und graphische Elemente die Designansprüche und den entwerferischen Prozess von Mercedes-Benz.