La Croix Architekten lc[a]
Spechaahalle Stutensee Spöck
Wettbewerb
“People in Motion“. // Dynamisch – Verbindend. // Modern – Reduziert.
Beim Wettbewerb Spechaahalle handelt es sich um die die Sanierung der bestehenden Veranstaltungshalle und die Erweiterung durch fehlende Nebenräume.
Städtebaulich liegt das Grundstück exponiert am Ortseingang und bedarf einer entsprechenden Außenwirkung.
Entwurfsidee war, ein Band um das bestehende Gebäude zu ziehen, das sowohl das Raumprogramm aufnimmt, als auch den Außenbereich zoniert und gestaltet.
Der multifunktionale Festplatz wird somit gefasst und dient als erweiterte Veranstaltungsfläche.
Das Band der neuen Nebenräume beginnt mit einem Foyer, das orthogonal zur Halle angeordnet ist und die Besucher „auffängt“. Vom Foyer aus zugänglich sind die Sanitärräume und die Garderobe. Im Foyer selbst befindet sich eine Cafe-Bar, die abgetrennt vom Hallenbetrieb z.B. auch bei Sektempfängen und kleineren Veranstaltungen genutzt werden kann.
Die Halle selbst gliedert sich in zwei Bereiche, den großen und den kleinen Saal. Beide Bereiche werden separat über das Foyer erschlossen und können durch Schiebeelemente sowohl gemeinsam als auch getrennt genutzt werden. Die Küche befindet sich im hinteren Teil der Halle, um Geräuschkonflikte zu vermeiden. Sie kann sowohl den kleinen Saal als auch den großen Saal separat andienen. Die erforderlichen Sanitär- und Lagerräume sind in der Nebenraumzone vorhanden und von beiden Bereichen zugänglich.
Die Bestandshalle erhält einen solitären Charakter durch eine neue Außenhaut aus Metallpaneelen. Die großen Glasöffnungen zum Außenbereich hin erfolgen durch Pfosten-Riegel-Konstruktionen mit öffenbaren Elementen. Die Innenverkleidung der Halle – Wände und Decken – sind als weiße Oberflächen geplant, um den Veranstaltungsraum großzügig und hell erscheinen zu lassen. Das alte Sprengwerk dient als Kontrast und soll als Symbol der Dreschhallenzeit beibehalten und durch einen Grobhobel bearbeitet werden, damit das ursprüngliche Holz ohne Anstrich sichtbar wird. Dieses Sprengwerk dient gleichzeitig als Lichtträger für Effektlicht und Hallenbeleuchtung.
Der Flachdach-Anbau mit den Nebenräumen erhält eine Putzfassade und setzt sich vom Hauptbaukörper ab. Die Fensteröffnungen werden als langgezogenes Lichtband um das komplette Gebäude gezogen. Das Foyer öffnet sich durch seine großen Glas-Eingangselemente zum Außenbereich hin.
Der Außenbereich gliedert sich durch unterschiedliche Materialien in mehrere Zonen und wird mit Sitzflächen und Leuchtstelen möbliert. Durch Bäume und Grün, sowie farbliche Gestaltung erhält der multifunktionale Platz Aufenthaltscharakter.
“People in Motion“. // Dynamisch – Verbindend. // Modern – Reduziert.
Beim Wettbewerb Spechaahalle handelt es sich um die die Sanierung der bestehenden Veranstaltungshalle und die Erweiterung durch fehlende Nebenräume.
Städtebaulich liegt das Grundstück exponiert am Ortseingang und bedarf einer entsprechenden Außenwirkung.
Entwurfsidee war, ein Band um das bestehende Gebäude zu ziehen, das sowohl das Raumprogramm aufnimmt, als auch den Außenbereich zoniert und gestaltet.
Der multifunktionale Festplatz wird somit gefasst und dient als erweiterte Veranstaltungsfläche.
Das Band der neuen Nebenräume beginnt mit einem Foyer, das orthogonal zur Halle angeordnet ist und die Besucher „auffängt“. Vom Foyer aus zugänglich sind die Sanitärräume und die Garderobe. Im Foyer selbst befindet sich eine Cafe-Bar, die abgetrennt vom Hallenbetrieb z.B. auch bei Sektempfängen und kleineren Veranstaltungen genutzt werden kann.
Die Halle selbst gliedert sich in zwei Bereiche, den großen und den kleinen Saal. Beide Bereiche werden separat über das Foyer erschlossen und können durch Schiebeelemente sowohl gemeinsam als auch getrennt genutzt werden. Die Küche befindet sich im hinteren Teil der Halle, um Geräuschkonflikte zu vermeiden. Sie kann sowohl den kleinen Saal als auch den großen Saal separat andienen. Die erforderlichen Sanitär- und Lagerräume sind in der Nebenraumzone vorhanden und von beiden Bereichen zugänglich.
Die Bestandshalle erhält einen solitären Charakter durch eine neue Außenhaut aus Metallpaneelen. Die großen Glasöffnungen zum Außenbereich hin erfolgen durch Pfosten-Riegel-Konstruktionen mit öffenbaren Elementen. Die Innenverkleidung der Halle – Wände und Decken – sind als weiße Oberflächen geplant, um den Veranstaltungsraum großzügig und hell erscheinen zu lassen. Das alte Sprengwerk dient als Kontrast und soll als Symbol der Dreschhallenzeit beibehalten und durch einen Grobhobel bearbeitet werden, damit das ursprüngliche Holz ohne Anstrich sichtbar wird. Dieses Sprengwerk dient gleichzeitig als Lichtträger für Effektlicht und Hallenbeleuchtung.
Der Flachdach-Anbau mit den Nebenräumen erhält eine Putzfassade und setzt sich vom Hauptbaukörper ab. Die Fensteröffnungen werden als langgezogenes Lichtband um das komplette Gebäude gezogen. Das Foyer öffnet sich durch seine großen Glas-Eingangselemente zum Außenbereich hin.
Der Außenbereich gliedert sich durch unterschiedliche Materialien in mehrere Zonen und wird mit Sitzflächen und Leuchtstelen möbliert. Durch Bäume und Grün, sowie farbliche Gestaltung erhält der multifunktionale Platz Aufenthaltscharakter.