Lengfeld & Wilisch Architekten
Neubau Feuerwehrgerätehaus Heidelberg Pfaffengrund
Bauherr Stadt Heidelberg, Gebäudemanagement
Zeitraum der Bearbeitung 07/2013 – 11/2015
BGF 881 m²
Projektteam M. Lengfeld, K. Sattler, P. Becker, J. Dencinger-Herget
Energieberatung L&W Energie, Erik Röthele
Bei dem Neubau der Freiwilligen Feuerwehr im Stadtteil Pfaffengrund in Heidelberg, handelt es sich um einen eingeschossigen Solitärbau mit 4 Feuerwehrstellplätzen, der sich nach Süden hin durch eine ansteigende Dachform öffnet und sich wahrnehmbar als Feuerwehrgerätehaus präsentiert. Davor erstreckt sich die Aufstellfläche und der Übungshof mit dem signifikanten Übungsturm, der auch auf weite Entfernung als Signal wirksam ist.
An die 16m tiefe Fahrzeughalle, schließt sich in nördlicher Richtung der eingeschossige Sozialtrakt an, der im Passivhausstandard ausgeführt wurde. Hier befinden sich mit direktem Zugang, neben der Werkstatt, die Umkleideräume für die Mannschaft, sowie - durch einen Flur erreichbar - die Funktionsräume für den Einsatz: Funkraum mit Sichtkontakt in die Halle und Besprechungs- bzw. Erste-Hilfe-Raum.
Durch den Versorgungsriegel optisch vom Einsatzbereich getrennt – jedoch über Flure verbunden – befindet sich der Sozialbereich mit Küche, Bereitschafts-, Schulungs- und Jugendraum.
Das Gebäude wird für heiztechnische Zwecke an die bereits vorhandene Fernwärme angeschlossen. Eine Be- und Entlüftung der Räume wird über eine zentrale passivhauszertifizierte Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung erzielt.
Zeitraum der Bearbeitung 07/2013 – 11/2015
BGF 881 m²
Projektteam M. Lengfeld, K. Sattler, P. Becker, J. Dencinger-Herget
Energieberatung L&W Energie, Erik Röthele
Bei dem Neubau der Freiwilligen Feuerwehr im Stadtteil Pfaffengrund in Heidelberg, handelt es sich um einen eingeschossigen Solitärbau mit 4 Feuerwehrstellplätzen, der sich nach Süden hin durch eine ansteigende Dachform öffnet und sich wahrnehmbar als Feuerwehrgerätehaus präsentiert. Davor erstreckt sich die Aufstellfläche und der Übungshof mit dem signifikanten Übungsturm, der auch auf weite Entfernung als Signal wirksam ist.
An die 16m tiefe Fahrzeughalle, schließt sich in nördlicher Richtung der eingeschossige Sozialtrakt an, der im Passivhausstandard ausgeführt wurde. Hier befinden sich mit direktem Zugang, neben der Werkstatt, die Umkleideräume für die Mannschaft, sowie - durch einen Flur erreichbar - die Funktionsräume für den Einsatz: Funkraum mit Sichtkontakt in die Halle und Besprechungs- bzw. Erste-Hilfe-Raum.
Durch den Versorgungsriegel optisch vom Einsatzbereich getrennt – jedoch über Flure verbunden – befindet sich der Sozialbereich mit Küche, Bereitschafts-, Schulungs- und Jugendraum.
Das Gebäude wird für heiztechnische Zwecke an die bereits vorhandene Fernwärme angeschlossen. Eine Be- und Entlüftung der Räume wird über eine zentrale passivhauszertifizierte Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung erzielt.