Marie-Theres Deutsch Architekten
Oskar Residence
Perspektive von Westen
87 Wohnungen am Wasser mit Blick auf die Skyline
4. Preis in einem Gutachterverfahren im April 2013
Der Eingang ins neue Bankenviertel zur EZB im Osten der Stadt wird in naher Zukunft notwendig. Das geplante zweiteilige Gebäude besetzt den `Kopf an der Brücke´ markant mit einem dreißig Meter hohen `Wohnturm´.
Der Entwurf zitiert die vierhundert Meter entfernt liegende Großmarkthalle. Im westlichen Wohnturm an der Brücke entstehen gewerbliche Wohnungen, im östlichen Eigentumswohnungen.
Die Westfassade zeigt sich als massive Klinkerwand, die bis auf die markante Eckausbildung, sich geschlossen zeigt. Das Gebäude zeigt zur Stadt hin `Flanke´ - selbstbewusst und ruhig, ohne modische Attitüde. Konische, tiefe Laibungen inszenieren und richten den Blick auf Main und Skyline, die „achtzig mal zwei Meter“ hohen Lichtschlitze gewähren Wärme- und Akustik- Schutz
Der östliche Gebäudekörper springt deutlich zurück, zwischen den Gebäudeteilen sitzen markante Loggien, die optisch die Gebäudemasse des östlichen Wohngebäudes reduzieren. Wohnturm und Sockel sind in einem warmroten Klinker bekleidet. Darauf sitzt - konstruktiv und farblich abgesetzt – eine Betonfassade, die nach Norden Wintergärten und nach Süden Loggien aufnimmt.
Abgestufte Terrassen von der Oskar-von-Miller-Straße und der Ignaz-Bubis-Brücke führen bis hinunter zum Promenadenweg und bringen das Gebäude nah ans Wasser. Im Erdgeschoß und Souterrain des Wohnturms sorgen Lounge und Kaminzimmer für eine attraktive öffentliche Nutzung. Von der Straße aus erlauben mehrere Achsen den Durchblick zum Fluss.
Über dem Parkdeck im Souterrain liegt der halböffentliche Garten, zwei Meter über dem Main. In Grünzonen unterteilt, bietet er öffentlichen und privaten Nutzern eine hochwertige Wasserlage nach Süden.
4. Preis in einem Gutachterverfahren im April 2013
Der Eingang ins neue Bankenviertel zur EZB im Osten der Stadt wird in naher Zukunft notwendig. Das geplante zweiteilige Gebäude besetzt den `Kopf an der Brücke´ markant mit einem dreißig Meter hohen `Wohnturm´.
Der Entwurf zitiert die vierhundert Meter entfernt liegende Großmarkthalle. Im westlichen Wohnturm an der Brücke entstehen gewerbliche Wohnungen, im östlichen Eigentumswohnungen.
Die Westfassade zeigt sich als massive Klinkerwand, die bis auf die markante Eckausbildung, sich geschlossen zeigt. Das Gebäude zeigt zur Stadt hin `Flanke´ - selbstbewusst und ruhig, ohne modische Attitüde. Konische, tiefe Laibungen inszenieren und richten den Blick auf Main und Skyline, die „achtzig mal zwei Meter“ hohen Lichtschlitze gewähren Wärme- und Akustik- Schutz
Der östliche Gebäudekörper springt deutlich zurück, zwischen den Gebäudeteilen sitzen markante Loggien, die optisch die Gebäudemasse des östlichen Wohngebäudes reduzieren. Wohnturm und Sockel sind in einem warmroten Klinker bekleidet. Darauf sitzt - konstruktiv und farblich abgesetzt – eine Betonfassade, die nach Norden Wintergärten und nach Süden Loggien aufnimmt.
Abgestufte Terrassen von der Oskar-von-Miller-Straße und der Ignaz-Bubis-Brücke führen bis hinunter zum Promenadenweg und bringen das Gebäude nah ans Wasser. Im Erdgeschoß und Souterrain des Wohnturms sorgen Lounge und Kaminzimmer für eine attraktive öffentliche Nutzung. Von der Straße aus erlauben mehrere Achsen den Durchblick zum Fluss.
Über dem Parkdeck im Souterrain liegt der halböffentliche Garten, zwei Meter über dem Main. In Grünzonen unterteilt, bietet er öffentlichen und privaten Nutzern eine hochwertige Wasserlage nach Süden.