Ilko-M. Mauruschat, Architekt
Wettbewerb Agrarmuseum Wandlitz
Planungsgutachten
Das Agrarmuseum in Wandlitz symbolisiert die Verknüpfung zwischen dem alten Dorfkern und der umgebenden Landschaft. Das Gebäudeensemble und das dazugehörige Freigelände thematisieren diese Beziehung von Siedlung, kultivierter Landschaft und gewachsener Natur. Es wird ein Ausstellungsgebäude vorgeschlagen, das formalen Bezug auf den klassischen Scheunentypus nimmt. Es bietet einen großen, zusammenhängenden und flexiblen (Ausstellungs-) Raum, der vielen Ausstellungskonzeptionen gerecht wird. Der Museumsneubau ist vollständig mit Holzschindeln bekleidet, eine allegorische Symbiose aus den ortstypischen Materialien Backstein, Ziegeldach und Holzschuppen. Das Ausstellungsgebäude als Analogie zur Scheune und das alte Schulhaus transformiert zum Herrenhaus abstrahieren gemeinsam mit dem Museumsplatz den klassischen, brandenburgischen Hof. In Zusammenwirkung mit den Landschaftszonen: Wald – Wiese – Acker ist das Projekt sowohl eine Allegorie auf den Agrarbetrieb wie auch eine Miniatur des Naturparks Barnim selbst.
Leistungen:
Planungsgutachten für den Neubau eines Museums und Besucherzentrums
im Rahmen eines VOF-Verfahrens, in Bietergemeinschaft mit
Ziegert|Roswag|Seiler Architekten Ingenieure
Bauherr/ Auslober:
Gemeinde Wandlitz, Brandenburg
Bauvolumen:
BGF: ca. 2.500 m2
BRI ca. 10.000 m3
HNF ca. 2.000 m2
Gesamtbaukosten:
ca. 4.800.000 €
Mitarbeiter:
Nina Barthelemy (IMM)
Jan Schreiber (ZRS) u.a.
Weitere Beteiligte:
Tragwerk:
Ziegert|Seiler Ingenieure GmbH
TGA:
planungsteam energie und bauen
Landschaftsarchitekten: Marko Höhn, freianlage.de
Lichtplanung:
studio dinnebier, Jan Blieske
Fotos/Bildrechte/
Perspektiven:
© Ilko M- Mauruschat mit Ziegert|Roswag|Seiler Architekten Ingenieure
Das Agrarmuseum in Wandlitz symbolisiert die Verknüpfung zwischen dem alten Dorfkern und der umgebenden Landschaft. Das Gebäudeensemble und das dazugehörige Freigelände thematisieren diese Beziehung von Siedlung, kultivierter Landschaft und gewachsener Natur. Es wird ein Ausstellungsgebäude vorgeschlagen, das formalen Bezug auf den klassischen Scheunentypus nimmt. Es bietet einen großen, zusammenhängenden und flexiblen (Ausstellungs-) Raum, der vielen Ausstellungskonzeptionen gerecht wird. Der Museumsneubau ist vollständig mit Holzschindeln bekleidet, eine allegorische Symbiose aus den ortstypischen Materialien Backstein, Ziegeldach und Holzschuppen. Das Ausstellungsgebäude als Analogie zur Scheune und das alte Schulhaus transformiert zum Herrenhaus abstrahieren gemeinsam mit dem Museumsplatz den klassischen, brandenburgischen Hof. In Zusammenwirkung mit den Landschaftszonen: Wald – Wiese – Acker ist das Projekt sowohl eine Allegorie auf den Agrarbetrieb wie auch eine Miniatur des Naturparks Barnim selbst.
Leistungen:
Planungsgutachten für den Neubau eines Museums und Besucherzentrums
im Rahmen eines VOF-Verfahrens, in Bietergemeinschaft mit
Ziegert|Roswag|Seiler Architekten Ingenieure
Bauherr/ Auslober:
Gemeinde Wandlitz, Brandenburg
Bauvolumen:
BGF: ca. 2.500 m2
BRI ca. 10.000 m3
HNF ca. 2.000 m2
Gesamtbaukosten:
ca. 4.800.000 €
Mitarbeiter:
Nina Barthelemy (IMM)
Jan Schreiber (ZRS) u.a.
Weitere Beteiligte:
Tragwerk:
Ziegert|Seiler Ingenieure GmbH
TGA:
planungsteam energie und bauen
Landschaftsarchitekten: Marko Höhn, freianlage.de
Lichtplanung:
studio dinnebier, Jan Blieske
Fotos/Bildrechte/
Perspektiven:
© Ilko M- Mauruschat mit Ziegert|Roswag|Seiler Architekten Ingenieure