
Daniel Sumesgutner
Das Ensemble setzt sich aus drei Baukörpern zusammen, die miteinander als Dreierkanon am Eingang des historischen Areals der ehemaligen Neptun Werft stehen. Die geplanten zwei Hotels und das Geschäftshaus sind zudem im Erdgeschoss miteinander verbunden, wodurch eine offene Bauweise ermöglicht wird.
Jedes Haus spricht seine eigene Sprache und bilden in der Materialität jedoch eine Einheit als Reminiszenz an die Backsteinarchitektur der Neptun Werfthallen. Die neuen Baukörper nehmen als Ensembles Bauformen die nähere Umgebung auf und stärken die kraftvolle Wirkung zum Hafen hin. Insbesondere die beiden Hotelbaukörper treten in einen direkten Dialog mit dem benachbarten Max-Planck-Institut.