Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten
BUGA München 2005
1999, Fertigstellung 2005
Wettbewerb 1. Preis
Bauherr: Bundesgartenschau München 2005 GmbH
Planungsgebiet:130 ha
Bausumme Aussenanlagen: ca. brutto EUR 13 Mio
Das Organische, als strukturelles Grundmuster jeglichen pflanzlichen Lebens, wird zum formgebenden Thema der zentralen Ausstellungsflächen. Die Inszenierung des Perspektivenwechsels, das Mikro und Makro, zieht sich als roter Faden unterschiedlicher Artikulation durch das gesamte Gelände der Gartenschau. Die typische Materialität vorhandener Interimsflächen in Riem wird zum Gestaltungsmittel: Kiesschüttungen formen den Zellengarten und rahmen den Blattgarten. Die Themengärten der Zellen stehen unter dem Motto „Zellwelten im Wechsel der Perspektive“. In den Gärten der Potenzen dient die Selbstähnlichkeit von mikroskopischen Pflanzenstrukturen als Inspiration für neue Gartenbilder.
Wettbewerb 1. Preis
Bauherr: Bundesgartenschau München 2005 GmbH
Planungsgebiet:130 ha
Bausumme Aussenanlagen: ca. brutto EUR 13 Mio
Das Organische, als strukturelles Grundmuster jeglichen pflanzlichen Lebens, wird zum formgebenden Thema der zentralen Ausstellungsflächen. Die Inszenierung des Perspektivenwechsels, das Mikro und Makro, zieht sich als roter Faden unterschiedlicher Artikulation durch das gesamte Gelände der Gartenschau. Die typische Materialität vorhandener Interimsflächen in Riem wird zum Gestaltungsmittel: Kiesschüttungen formen den Zellengarten und rahmen den Blattgarten. Die Themengärten der Zellen stehen unter dem Motto „Zellwelten im Wechsel der Perspektive“. In den Gärten der Potenzen dient die Selbstähnlichkeit von mikroskopischen Pflanzenstrukturen als Inspiration für neue Gartenbilder.