Robert Meyer und Tobias Karlhuber Architekten
Völlig neues Quartier am Olympiapark entsteht
"Ein bisschen wie ein Campus"
Isaria München
Die „Hofmark“: Sieht so das neue München aus? Direkt neben dem Olympiapark wird ein neues Stadtquartier hochgezogen - mit einem modernen Lebensentwurf.
München - Wohnen und arbeiten direkt neben dem Olympiapark: Mit diesem attraktiven Versprechen lockt das neue Hofmark-Areal zukünftige Bewohner.
Denn auf dem ehemaligen Betriebsgelände der Wacker Neuson in Milbertshofen* entsteht auf 27 000 Quadratmetern ein neues, kleines Stadtquartier. Der Rohbau steht schon, am morgigen Mittwoch steigt das Richtfest.
Die Wohngesellschaft Deutsche Wohnen aus Berlin und die Projektentwickler Isaria aus München haben bei dem Projekt den Hut auf. Der Grundgedanke: Die Menschen sollen auf dem Areal zwischen Preußen-, Lerchenauer und Moosacher Straße gleichzeitig wohnen, leben und arbeiten.
„Ein bisschen wie ein Campus, das ist die Vision“, erklärt Pressesprecher Marko Rosteck.
200 Mietwohnungen, Büroflächen und eine Kita werden am Ende dort entstehen. „Wir bauen für die breite Mittelschicht. Bei uns gibt es keine Luxuswohnungen“, verspricht Marko Rosteck. Das heißt konkret: Rund 27 Prozent der Einheiten entstehen als sozial geförderte Wohnungen.
Der Innenhof und die Dachterassen werden von vielen Grünflächen geprägt sein, um eine angenehme Wohn- und Arbeitsumgebung zu schaffen. Gebaut wird seit Anfang 2020, fertig soll das Projekt dann Ende 2023 sein. Übrigens: Der Name Hofmark für das Quartier ist geschichtlich inspiriert. Als Hofmark wurden früher abgegrenzte Bezirke genannt, die über eine eigene Verwaltung verfügten und in kirchlichem oder adligem Besitz standen.
München - Wohnen und arbeiten direkt neben dem Olympiapark: Mit diesem attraktiven Versprechen lockt das neue Hofmark-Areal zukünftige Bewohner.
Denn auf dem ehemaligen Betriebsgelände der Wacker Neuson in Milbertshofen* entsteht auf 27 000 Quadratmetern ein neues, kleines Stadtquartier. Der Rohbau steht schon, am morgigen Mittwoch steigt das Richtfest.
Die Wohngesellschaft Deutsche Wohnen aus Berlin und die Projektentwickler Isaria aus München haben bei dem Projekt den Hut auf. Der Grundgedanke: Die Menschen sollen auf dem Areal zwischen Preußen-, Lerchenauer und Moosacher Straße gleichzeitig wohnen, leben und arbeiten.
„Ein bisschen wie ein Campus, das ist die Vision“, erklärt Pressesprecher Marko Rosteck.
200 Mietwohnungen, Büroflächen und eine Kita werden am Ende dort entstehen. „Wir bauen für die breite Mittelschicht. Bei uns gibt es keine Luxuswohnungen“, verspricht Marko Rosteck. Das heißt konkret: Rund 27 Prozent der Einheiten entstehen als sozial geförderte Wohnungen.
Der Innenhof und die Dachterassen werden von vielen Grünflächen geprägt sein, um eine angenehme Wohn- und Arbeitsumgebung zu schaffen. Gebaut wird seit Anfang 2020, fertig soll das Projekt dann Ende 2023 sein. Übrigens: Der Name Hofmark für das Quartier ist geschichtlich inspiriert. Als Hofmark wurden früher abgegrenzte Bezirke genannt, die über eine eigene Verwaltung verfügten und in kirchlichem oder adligem Besitz standen.
