Robert Meyer und Tobias Karlhuber Architekten
Augustinum am Stiftsbogen 74, München
Neubau einer Seniorenresidenz mit 92 Appartements, einem Café und einer Tiefgarage mit 60 Stellplätzen
Sebastian Schels
Die auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich wirkende Form des von uns vorgeschlagenen polygonalen Baukörpers ergab sich beinahe selbstverständlich als Reaktion auf folgende innere und äußere Rahmenbedingungen:
-> optimale Orientierung der Wohnungen
-> Schallschutz vor der nahegelegenen Autobahn München - Lindau
-> Integration und Einfügung in die bestehende Bebauung
Die Einfügung des neuen Wohnhochhauses in den Campus der bereits vorhandenen Augustinumgebäude ist ein wesentliches Thema des Gesamtprojekts. Das dreieckige Wohnhochhaus mit seinen abgerundeten Ecken wirkt - obwohl etwa 40m hoch - von keiner Seite mächtig. Trotz des sehr großen Volumens entsteht ein harmonisches und maßstäbliches Ensemble mit fein abgestimmter Höhen- und Tiefenstaffelung. Das nördlichere zeilenförmige Gebäude ist aus Rücksichtnahme auf die Freiflächen und das Restaurant nur vier Geschosse hoch. Die abgerundeten, polygonalen Volumen gewähren allen Bewohnern bestmögliche und spannende Ausblicke, Belichtung und Besonnung. Blickbezüge in die Landschaft, vorbei am Gebäude, bleiben weiterhin erhalten.
Ganz selbstverständlich ergibt sich im Erdgeschoß zwischen Turm und Zeile eine eindeutige Adresse für Bewohner und Besucher. Der Eingangsbereich ist sorgfältig ausformuliert und gut auffindbar. Dies schafft Maßstäblichkeit, fördert die Identifikation der Bewohner mit ihrem Haus und ermöglicht Besuchern eine einfache Orientierung.
Die Bewohner stehen im Mittelpunkt. Unser Gebäude bietet deshalb insgesamt große Übersichtlichkeit und leichte Orientierung für ältere Menschen. In den einzelnen Geschossen bilden wenige Wohnungen kleine und überschaubare Nachbarschaften. An jeder Stelle der Erschließungsflure sind Ausblicke ins Freie möglich.
Energiestandard KFW 55
-> optimale Orientierung der Wohnungen
-> Schallschutz vor der nahegelegenen Autobahn München - Lindau
-> Integration und Einfügung in die bestehende Bebauung
Die Einfügung des neuen Wohnhochhauses in den Campus der bereits vorhandenen Augustinumgebäude ist ein wesentliches Thema des Gesamtprojekts. Das dreieckige Wohnhochhaus mit seinen abgerundeten Ecken wirkt - obwohl etwa 40m hoch - von keiner Seite mächtig. Trotz des sehr großen Volumens entsteht ein harmonisches und maßstäbliches Ensemble mit fein abgestimmter Höhen- und Tiefenstaffelung. Das nördlichere zeilenförmige Gebäude ist aus Rücksichtnahme auf die Freiflächen und das Restaurant nur vier Geschosse hoch. Die abgerundeten, polygonalen Volumen gewähren allen Bewohnern bestmögliche und spannende Ausblicke, Belichtung und Besonnung. Blickbezüge in die Landschaft, vorbei am Gebäude, bleiben weiterhin erhalten.
Ganz selbstverständlich ergibt sich im Erdgeschoß zwischen Turm und Zeile eine eindeutige Adresse für Bewohner und Besucher. Der Eingangsbereich ist sorgfältig ausformuliert und gut auffindbar. Dies schafft Maßstäblichkeit, fördert die Identifikation der Bewohner mit ihrem Haus und ermöglicht Besuchern eine einfache Orientierung.
Die Bewohner stehen im Mittelpunkt. Unser Gebäude bietet deshalb insgesamt große Übersichtlichkeit und leichte Orientierung für ältere Menschen. In den einzelnen Geschossen bilden wenige Wohnungen kleine und überschaubare Nachbarschaften. An jeder Stelle der Erschließungsflure sind Ausblicke ins Freie möglich.
Energiestandard KFW 55