SCHOYERER ARCHITEKTEN_SYRA
Endstation Gravensteiner Platz Frankfurt am Main
Foto: Stefan Klomfass, Frankfurt
Statik: osd - Office for Structural Design, Frankfurt
Mit der Endstation der Linie 18 wird der neue Frankfurter Stadtteil am Gravensteiner Platz an das Frankfurter Schienennetz des öffentlichen Nahverkehrs des RMV Rhein Main Verkehrsverbundes angebunden. Die Station wurde als Kopfbahnhof mit einem Mittelbahnsteig konzipiert, welcher sich zur Platzfläche Gravensteiner Platz öffnet. Als große T-förmige Fläche weitet sich, dem entsprechend, das Dach des Mittelbahnsteiges über dem Wartebereich am Gravensteiner Platz deutlich auf. Das gesamte Edelstahldach besteht aus 12 umgekehrten flachen Pyramidenformen, welche auf Edelstahl-Rundstützen ruhen. Durch die bündig in die mattglänzende Dachfläche integrierten Strahler und Lautsprecher und durch die T-Form entsteht unterseitig die Anmutung eines Flugobjektes. Oberseitig erinnert die gitterrostabgedeckte T-förmige Dachfläche an einen Flugzeugträger. Unter der Dachaufweitung, als Schnittstelle von Gravensteiner Platz und Bahnsteig, bieten versetzt angeordnete Wartebereiche mit Sitzbänken und Windschutzelementen aus Verbundsicherheitsglas den Fahrgästen Witterungsschutz, bei gleichzeitig größtmöglicher Transparenz und somit sozialer Kontrolle. Durch werkstattvorgefertige Dachelemente konnte die Montagezeit (nur nachts zwischen 01:00h und 05:00h) in nur einer Woche eingehalten werden. Alle Oberflächen sind wartungsarm und trotz der Silberglanzanmutung extrem robust (Edelstahl, 4-fach TVG Verglasung, bündige Lautsprecher und Leuchten, etc.).
Mit der Endstation der Linie 18 wird der neue Frankfurter Stadtteil am Gravensteiner Platz an das Frankfurter Schienennetz des öffentlichen Nahverkehrs des RMV Rhein Main Verkehrsverbundes angebunden. Die Station wurde als Kopfbahnhof mit einem Mittelbahnsteig konzipiert, welcher sich zur Platzfläche Gravensteiner Platz öffnet. Als große T-förmige Fläche weitet sich, dem entsprechend, das Dach des Mittelbahnsteiges über dem Wartebereich am Gravensteiner Platz deutlich auf. Das gesamte Edelstahldach besteht aus 12 umgekehrten flachen Pyramidenformen, welche auf Edelstahl-Rundstützen ruhen. Durch die bündig in die mattglänzende Dachfläche integrierten Strahler und Lautsprecher und durch die T-Form entsteht unterseitig die Anmutung eines Flugobjektes. Oberseitig erinnert die gitterrostabgedeckte T-förmige Dachfläche an einen Flugzeugträger. Unter der Dachaufweitung, als Schnittstelle von Gravensteiner Platz und Bahnsteig, bieten versetzt angeordnete Wartebereiche mit Sitzbänken und Windschutzelementen aus Verbundsicherheitsglas den Fahrgästen Witterungsschutz, bei gleichzeitig größtmöglicher Transparenz und somit sozialer Kontrolle. Durch werkstattvorgefertige Dachelemente konnte die Montagezeit (nur nachts zwischen 01:00h und 05:00h) in nur einer Woche eingehalten werden. Alle Oberflächen sind wartungsarm und trotz der Silberglanzanmutung extrem robust (Edelstahl, 4-fach TVG Verglasung, bündige Lautsprecher und Leuchten, etc.).