SUPERGELB ARCHITEKTEN
RömerMuseum Xanten

Fertigstellung Nov 2007
Bauherr Landschaftsverband Rheinland
Architekt GATERMANN + SCHOSSIG
BGF 4.873 m²
BRI 43.140 m³
Fotos Andreas Schiblon medienzentrum Rheinland, GATERMANN + SCHOSSIG, Klaus-Dieter Weiss
Der Museumsneubau im „Archäologischen Park Xanten“ wurde auf den Fundamenten der ehemaligen Thermenvorhalle realisiert und ergänzt den in den 90er Jahren erstellten Thermenschutzbau, so dass die gesamte römische Bäderanlage als Baukörper wieder zu erfahren ist.
Das räumliche Konzept stellt die historische Raumproportion dar. Kastenförmige, ein Meter tiefe Stahlrahmen bilden das Haupttragwerk und gründen auf den historischen Mauern. Die perspektivische Verdichtung der Rahmen stellt bei Betreten des Museums den ursprünglich massiven Raum wieder her, der sich beim Durchschreiten öffnet. Vertikal angeordnete Paneele mit integrierten Verglasungen bilden die Außenhülle des Museums. Diese Konzeption schafft einen homogenen Körper, der im Inneren sowohl ein Tageslichtmuseum als auch eine ‚Black Box' ermöglicht.
Die Ausstellungsebene, eine filigran von den Rahmen abgehängte Stahlkonstruktion, ist als ein sich im Raum entwickelndes Flächenkontinuum gestaltet. Die Entwicklung der Ebenen in die Höhe ist als begehbares „Zeitband“ zu erfahren und unterstützt die Ausstellung als eine Geschichtsreise durch die Epoche der Römer.
Auszeichnungen
"best architects 09"
Label "best architects" für das RömerMuseum im Archälogischen Park Xanten
Bauherr Landschaftsverband Rheinland
Architekt GATERMANN + SCHOSSIG
BGF 4.873 m²
BRI 43.140 m³
Fotos Andreas Schiblon medienzentrum Rheinland, GATERMANN + SCHOSSIG, Klaus-Dieter Weiss
Der Museumsneubau im „Archäologischen Park Xanten“ wurde auf den Fundamenten der ehemaligen Thermenvorhalle realisiert und ergänzt den in den 90er Jahren erstellten Thermenschutzbau, so dass die gesamte römische Bäderanlage als Baukörper wieder zu erfahren ist.
Das räumliche Konzept stellt die historische Raumproportion dar. Kastenförmige, ein Meter tiefe Stahlrahmen bilden das Haupttragwerk und gründen auf den historischen Mauern. Die perspektivische Verdichtung der Rahmen stellt bei Betreten des Museums den ursprünglich massiven Raum wieder her, der sich beim Durchschreiten öffnet. Vertikal angeordnete Paneele mit integrierten Verglasungen bilden die Außenhülle des Museums. Diese Konzeption schafft einen homogenen Körper, der im Inneren sowohl ein Tageslichtmuseum als auch eine ‚Black Box' ermöglicht.
Die Ausstellungsebene, eine filigran von den Rahmen abgehängte Stahlkonstruktion, ist als ein sich im Raum entwickelndes Flächenkontinuum gestaltet. Die Entwicklung der Ebenen in die Höhe ist als begehbares „Zeitband“ zu erfahren und unterstützt die Ausstellung als eine Geschichtsreise durch die Epoche der Römer.
Auszeichnungen
"best architects 09"
Label "best architects" für das RömerMuseum im Archälogischen Park Xanten