Friedemann Steinhausen
Ort
Rosenheim
Gebäudekategorie
Gesundheitswesen
Bauvorhaben
Neubau
Jahr der Fertigstellung
2014
Material Fassade
Metall
Das neue Dienstleistungs- und Schulungszentrum der RoMed Kliniken in Rosenheim befindet sich an der Schönfeldstraße zwischen dem Hauptgebäude des Klinikums und einem gegenüberliegenden, mehrgeschossigem Parkhaus.
Es handelt sich um eine typische straßenbegleitende Bebauung mit einem vorgelagerten Bürgersteig. Der Grundriss des Gebäudes nimmt den Straßenverlauf auf, springt jedoch im Sockelgeschoss zurück, um einen Abstand zum Straßenverkehr zu erreichen.
Die gewählte Gliederung des Baukörpers und die Anordnung der Baumassen vermittelt zwischen dem großen, viergeschossigen Gebäudevolumen des erstellten Parkhauses und dem in zwei Baukörper geteilten, dreigeschossigen Demenzzentrum.
Die Funktionen des Gebäudes sind horizontal gegliedert. Auf Erdgeschossniveau sind die Unterrichtsräume untergebracht. Dadurch ist es möglich, die Unterrichtsräume zur ruhigen, der Straße abgewandten Seite zu orientieren. Die Büroräume sind in einem Grundraster von 1,25 Metern geplant und können flexibel den unterschiedlichen Nutzungen angepasst werden. Sämtliche Räume mit Büronutzung wurden in den Ebenen 1 bis 3 angeordnet.
Das Gebäude erhält horizontal gegliederte Fassadenbänder aus Fensterelementen und geschlossenen, leicht profilierten Keramikfassadentafeln. Durch die unterschiedlichen Raumbreiten und Fensteranordnungen ergibt sich so ein abwechslungsreiches Spiel zwischen geschlossenen und offenen Fassadenteilen. Als Sonnenschutz sind außenliegende Raffstore-Elemente geplant. Für den ovalen Mehrzweckraum wurde eine Metallfassade installiert, die eine durchgehende Fassadenoberfläche aus gelochtem Trapezblech hat.
Es handelt sich um eine typische straßenbegleitende Bebauung mit einem vorgelagerten Bürgersteig. Der Grundriss des Gebäudes nimmt den Straßenverlauf auf, springt jedoch im Sockelgeschoss zurück, um einen Abstand zum Straßenverkehr zu erreichen.
Die gewählte Gliederung des Baukörpers und die Anordnung der Baumassen vermittelt zwischen dem großen, viergeschossigen Gebäudevolumen des erstellten Parkhauses und dem in zwei Baukörper geteilten, dreigeschossigen Demenzzentrum.
Die Funktionen des Gebäudes sind horizontal gegliedert. Auf Erdgeschossniveau sind die Unterrichtsräume untergebracht. Dadurch ist es möglich, die Unterrichtsräume zur ruhigen, der Straße abgewandten Seite zu orientieren. Die Büroräume sind in einem Grundraster von 1,25 Metern geplant und können flexibel den unterschiedlichen Nutzungen angepasst werden. Sämtliche Räume mit Büronutzung wurden in den Ebenen 1 bis 3 angeordnet.
Das Gebäude erhält horizontal gegliederte Fassadenbänder aus Fensterelementen und geschlossenen, leicht profilierten Keramikfassadentafeln. Durch die unterschiedlichen Raumbreiten und Fensteranordnungen ergibt sich so ein abwechslungsreiches Spiel zwischen geschlossenen und offenen Fassadenteilen. Als Sonnenschutz sind außenliegende Raffstore-Elemente geplant. Für den ovalen Mehrzweckraum wurde eine Metallfassade installiert, die eine durchgehende Fassadenoberfläche aus gelochtem Trapezblech hat.
