UTA Architekten und Stadtplaner
Institut für Künstliche Augen Stuttgart
Umbau der Behandlungsräume und des Wartebereichs

aqui-architekturfotografie / Antje Quiram
Im Institut für künstliche Augen hat sich neben der Versorgung von Patienten mit Augenprothesen aus Glas in den letzten Jahren die Herstellung von Augenprothesen aus Kunststoff, mit entsprechend anderen räumlichen Anforderungen, etabliert. Hierfür wurden ein zusätzliches Behandlungszimmer sowie zwei Laborräume geschaffen.
Im Behandlungszimmer und im Aufenthaltsraum wurden Möbel aus hellem Holz und schwarzen Oberflächen kombiniert, die ein angenehmes Raumklima und ideale Bedingungen für die Anpassung der Augenfarben schaffen. Ein Gasanschluss für die Arbeit mit dem Bunsenbrenner und eine Abluftanlage wurden jeweils in die Arbeitstische integriert.
Im Anschluss an das Behandlungszimmer befinden sich zwei speziell an die Herstellung der Augen aus Kunststoff angepasste Laborräume mit zurückhaltender Gestaltung. Im oberen Geschoss findet die Polymerisation der Prothesenhalbzeuge statt und im Souterrain befindet sich der Schleif- und Polierraum. Mittels einer Lichtwand werden gute Lichtverhältnisse erzielt.
Die Struktur des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes wurde erhalten, bauzeitliche Türen restauriert und Parkettböden verlegt. Die Beleuchtung der Räume wurden offen von der Decke abgehängt. Die Beleuchtung wurde darauf ausgerichtet, Tageslichtechtheit am Arbeitsplatz zu generieren.
Im Behandlungszimmer und im Aufenthaltsraum wurden Möbel aus hellem Holz und schwarzen Oberflächen kombiniert, die ein angenehmes Raumklima und ideale Bedingungen für die Anpassung der Augenfarben schaffen. Ein Gasanschluss für die Arbeit mit dem Bunsenbrenner und eine Abluftanlage wurden jeweils in die Arbeitstische integriert.
Im Anschluss an das Behandlungszimmer befinden sich zwei speziell an die Herstellung der Augen aus Kunststoff angepasste Laborräume mit zurückhaltender Gestaltung. Im oberen Geschoss findet die Polymerisation der Prothesenhalbzeuge statt und im Souterrain befindet sich der Schleif- und Polierraum. Mittels einer Lichtwand werden gute Lichtverhältnisse erzielt.
Die Struktur des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes wurde erhalten, bauzeitliche Türen restauriert und Parkettböden verlegt. Die Beleuchtung der Räume wurden offen von der Decke abgehängt. Die Beleuchtung wurde darauf ausgerichtet, Tageslichtechtheit am Arbeitsplatz zu generieren.