AHM Architekten
Mehrzweckhalle Friesoythe
Gebäudekategorie
Schulen
Bauherr: Landkreis Cloppenburg
Realisierungswettbewerb, 1.Preis
Das im Zentrum von Friesoythe neu errichtete Forum am Hansaplatz ist als Mehrzweck- und Pausenhalle dem Albert- Magnus- Gymnasium angegliedert und dient gleichzeitig der Stadt Friesoythe als Raum für öffentliche Veranstaltungen.
Der Baukörper besteht, nach außen hin ablesbar, aus dem Saalkubus mit Kleinbühne und zugeordneter Nebenraumspange, einer Cafeteria sowie dem Eingangs- und Foyerbereich, der beide Funktionsbereiche miteinander verbindet und die bauliche Anbindung zur bestehenden Schule herstellt.
In der variablen Zuordnung von Saal, Foyer und Cafeteria sowie der Einbeziehung des Musiktraktes im Altbau der Schule liegt das Potential für eine sehr flexible Raumnutzung.
Die Stellung des Bauwerks erreicht eine räumliche Definition des Hansaplatzes mit übergeordneter stadträumlicher Wirkung. Gleichzeitig wird der Hauptweg zur Schule eingeleitet, die durch den Neubau einen Abschluss und eine Adresse am Hansaplatz erhält.
Foyer und Cafeteria bilden einen der C-förmigen Betonrahmen, der eine Glasfassade einschließt. Die Transparenz der Fassade schafft einerseits eine Platzbild prägende einladende Geste, andererseits stellt sie den innenräumlichen Bezug zum Hansaplatz her.
Der Saal ist mit Metallpaneelen in liegenden Formaten bekleidet. Ein Rhythmus aus schmalen Fensterschlitzen und Leuten gliedert die Fassade innen wie außen.
Lage: Hansaplatz, 26169 Friesoythe
Leistungsumfang: LP 2-5
LP 6-9 in Arbeitsgemeinschaft mit Göken und Henckel in Oldenburg
Fotos: Christian Richters
Realisierungswettbewerb, 1.Preis
Das im Zentrum von Friesoythe neu errichtete Forum am Hansaplatz ist als Mehrzweck- und Pausenhalle dem Albert- Magnus- Gymnasium angegliedert und dient gleichzeitig der Stadt Friesoythe als Raum für öffentliche Veranstaltungen.
Der Baukörper besteht, nach außen hin ablesbar, aus dem Saalkubus mit Kleinbühne und zugeordneter Nebenraumspange, einer Cafeteria sowie dem Eingangs- und Foyerbereich, der beide Funktionsbereiche miteinander verbindet und die bauliche Anbindung zur bestehenden Schule herstellt.
In der variablen Zuordnung von Saal, Foyer und Cafeteria sowie der Einbeziehung des Musiktraktes im Altbau der Schule liegt das Potential für eine sehr flexible Raumnutzung.
Die Stellung des Bauwerks erreicht eine räumliche Definition des Hansaplatzes mit übergeordneter stadträumlicher Wirkung. Gleichzeitig wird der Hauptweg zur Schule eingeleitet, die durch den Neubau einen Abschluss und eine Adresse am Hansaplatz erhält.
Foyer und Cafeteria bilden einen der C-förmigen Betonrahmen, der eine Glasfassade einschließt. Die Transparenz der Fassade schafft einerseits eine Platzbild prägende einladende Geste, andererseits stellt sie den innenräumlichen Bezug zum Hansaplatz her.
Der Saal ist mit Metallpaneelen in liegenden Formaten bekleidet. Ein Rhythmus aus schmalen Fensterschlitzen und Leuten gliedert die Fassade innen wie außen.
Lage: Hansaplatz, 26169 Friesoythe
Leistungsumfang: LP 2-5
LP 6-9 in Arbeitsgemeinschaft mit Göken und Henckel in Oldenburg
Fotos: Christian Richters