AS+P Albert Speer + Partner
Hafenparkquartier Baufeld Ost
© AS+P Albert Speer + Partner GmbH / BECKER LACOUR
Wohnbebauung östlich der Honsellstraße mit Kita und großflächigem Einzelhandel, in Zusammenarbeit mit prasch buken partner architekten partG mbB und felsensteinproject Architekten aus Hamburg
Am Honselldreieck im Osten Frankfurts entsteht ein neues Stadtquartier. Den ersten Schritt der neuen Entwicklung stellt das Baufeld Ost dar, auf dem AS+P, zusammen mit den Hamburger Architekturbüros prasch buken partner architekten partG mbB und felsensteinproject Architekten, die für den südlichen Gebäudeteil verantwortlich zeichnen, zwei Blockränder mit einem zwischengelagerten, öffentlichen Platz planen; darin untergebracht Einzelhandel, ein Café, eine Kita und Wohnen. In den 6- bis 7-geschossigen Gebäuden entstehen 316 Wohnungen (1 bis 4 Zimmer), die alle über Loggien oder Balkone verfügen. Die Fassaden erhalten eine Gliederung mit Klinker und hell verputzen Flächen. Die markanten Eckgebäude und das Staffelgeschoss werden verklinkert und spiegeln den klassischen, industriellen Charakter des Ostends und der benachbarten Großmarkthalle wider. Die großflächigen Fenster zusammen mit den hellen Putzflächen verleihen der Fassade einen offenen und freundlichen Charakter.
Gestaltprägende Elemente sind die Freisitze, die zu den Straßenseiten als Loggien und zum Gartenhof als vorgestellte Balkone ausgebildet werden. Die Loggien sind das zentrale Element des Lärmschutzkonzepts, das aufgrund der Lage an der Hanauer Landstraße notwendig ist. Um auch beim Lüften den Lärm nur wenig wahrzunehmen, können alle Aufenthaltsräume über die großzügig verglasten, schallgeschützten Loggien belüftet werden. Zudem tragen speziell für dieses Bauvorhaben entwickelte Schallschutzfenster mit ihren unterschiedlichen Schallschutzebenen für den Innenraumkomfort bei.
Am Honselldreieck im Osten Frankfurts entsteht ein neues Stadtquartier. Den ersten Schritt der neuen Entwicklung stellt das Baufeld Ost dar, auf dem AS+P, zusammen mit den Hamburger Architekturbüros prasch buken partner architekten partG mbB und felsensteinproject Architekten, die für den südlichen Gebäudeteil verantwortlich zeichnen, zwei Blockränder mit einem zwischengelagerten, öffentlichen Platz planen; darin untergebracht Einzelhandel, ein Café, eine Kita und Wohnen. In den 6- bis 7-geschossigen Gebäuden entstehen 316 Wohnungen (1 bis 4 Zimmer), die alle über Loggien oder Balkone verfügen. Die Fassaden erhalten eine Gliederung mit Klinker und hell verputzen Flächen. Die markanten Eckgebäude und das Staffelgeschoss werden verklinkert und spiegeln den klassischen, industriellen Charakter des Ostends und der benachbarten Großmarkthalle wider. Die großflächigen Fenster zusammen mit den hellen Putzflächen verleihen der Fassade einen offenen und freundlichen Charakter.
Gestaltprägende Elemente sind die Freisitze, die zu den Straßenseiten als Loggien und zum Gartenhof als vorgestellte Balkone ausgebildet werden. Die Loggien sind das zentrale Element des Lärmschutzkonzepts, das aufgrund der Lage an der Hanauer Landstraße notwendig ist. Um auch beim Lüften den Lärm nur wenig wahrzunehmen, können alle Aufenthaltsräume über die großzügig verglasten, schallgeschützten Loggien belüftet werden. Zudem tragen speziell für dieses Bauvorhaben entwickelte Schallschutzfenster mit ihren unterschiedlichen Schallschutzebenen für den Innenraumkomfort bei.