BEHF Architects
FABIOS Restaurant, Bar, Café
Alexander Eugen
Großzügig, elegant, weltstädtisch, modern war die Prämisse unter der das Fabios für ein gemischtes Publikum konzipiert werden sollte. Ein Restaurant mit 120 Sitzplätzen und eine Bar mit Lounge sollen in differenzierten Atmosphären sowohl tagsüber als auch abends eigenständig und doch einander ergänzend funktionieren.
Den markanten architektonischen Akzent setzt ein Glasvorbau, der die ursprünglich vorhandene Fläche erweitert und den Rücksprung in der bestehenden Fassade ergänzt. Die lange Fensterfront, in einem flexiblen Metallrahmen eingelassen, lässt sich komplett anheben und wegklappen und so das Innen und Außen verschwimmen. Es entsteht ein überdachter Restaurantbereich im Freien. Das Restaurant öffnet sich direkt zum lebendigen und geschäftigen Stadtzentrum.
Die Architektur und Raumgestaltung bildet einen zurückhaltenden Rahmen. Die Aufmerksamkeit fokussiert sich auf die Tischkultur und die Gäste. Die bestimmenden Materialien sind Holz, Leder und Spiegel, wodurch der Innenraum seine Dimension in der Tiefe erreicht. Als durchgehende Flächen bilden Boden und Decke den horizontalen Rahmen für die unterschiedlichen Zonen, während die verspiegelten Vertikalflächen in subtiler Weise ständig neue Bilder produzieren eine Art Kurzfilm durch die Addition von Raumsequenzen mit den Gästen als Akteuren, den Speisen und Getränken als Requisiten und bei hochgezogenen Glasfronten des Glaskobels, mit den Passanten als Publikum.
In Szene gesetzt werden die Gäste, Speisen und Getränke durch eine Mischung aus orangem und weißem Licht. Die Beleuchtung ist so angeordnet, dass Lichtquellen unsichtbar bleiben, versteckt in Schlitzen zwischen Decke und Wänden, unter der Bartheke oder irgendwo in den lederbezogenen Lounge-Nischen.
Den markanten architektonischen Akzent setzt ein Glasvorbau, der die ursprünglich vorhandene Fläche erweitert und den Rücksprung in der bestehenden Fassade ergänzt. Die lange Fensterfront, in einem flexiblen Metallrahmen eingelassen, lässt sich komplett anheben und wegklappen und so das Innen und Außen verschwimmen. Es entsteht ein überdachter Restaurantbereich im Freien. Das Restaurant öffnet sich direkt zum lebendigen und geschäftigen Stadtzentrum.
Die Architektur und Raumgestaltung bildet einen zurückhaltenden Rahmen. Die Aufmerksamkeit fokussiert sich auf die Tischkultur und die Gäste. Die bestimmenden Materialien sind Holz, Leder und Spiegel, wodurch der Innenraum seine Dimension in der Tiefe erreicht. Als durchgehende Flächen bilden Boden und Decke den horizontalen Rahmen für die unterschiedlichen Zonen, während die verspiegelten Vertikalflächen in subtiler Weise ständig neue Bilder produzieren eine Art Kurzfilm durch die Addition von Raumsequenzen mit den Gästen als Akteuren, den Speisen und Getränken als Requisiten und bei hochgezogenen Glasfronten des Glaskobels, mit den Passanten als Publikum.
In Szene gesetzt werden die Gäste, Speisen und Getränke durch eine Mischung aus orangem und weißem Licht. Die Beleuchtung ist so angeordnet, dass Lichtquellen unsichtbar bleiben, versteckt in Schlitzen zwischen Decke und Wänden, unter der Bartheke oder irgendwo in den lederbezogenen Lounge-Nischen.