Eller + Eller Architekten GmbH
Das sanierungsbedürftige Verwaltungsgebäude Z20 befindet sich auf dem südlichen Werksbereich der Fa. Henkel AG & Co. KGaA und wurde ab dem Jahr 1965 in zwei Bauabschnitten errichtet.
Neben der überfälligen Sanierung der Fassade, der veralteten Gebäudetechnik und der Einrichtungen wird mit der Maßnahme ein modernes, kommunika-tionsförderndes und offenes Arbeitsumfeld für ins-gesamt ca. 1000 Mitarbeiter geschaffen. Das Ge-bäude wird dabei zukünftig überwiegend als Groß-raumbüro genutzt, die derzeit bestehenden Zellenbü-ros (cubicles) und Raum im Raum Strukturen sollen größtenteils weichen.
Das Gebäude wird maßgeblich durch eine für einen Verwaltungsbau ungewöhnlich große Raumtiefe ge-prägt. Die ständigen Büroarbeitsplätze finden sich zukünftig vorwiegend in den fensternahen Aussen-bereichen. In den schlechter belichteten Innenzonen werden überwiegend offene Bereiche wie team areas, breakout areas, meeting- und coffee points angeordnet. In neu eingestellten Boxen werden hier darüber hinaus Besprechungsräume, Einzelbüros think tanks etc. zur Verfügung gestellt.
Durch die Schaffung von lokalen geschossübergrei-fende Bereiche (Voids), werden die innenliegenden Gebäudezonen aufgewertet und die Kommunikation und Vernetzung der über mehrere Geschosse verteil-ten Nutzergruppen weiter gefördert.
Bei der genauen Analyse den sich im Wandel be-findlichen Arbeitsfeldern und den nutzerspezifischen Anforderungsprofilen wird der AG und das Pla-nungsteam von einem Workplace Consulter unter-stützt. Ein genau auf die Anforderungen abgestimm-tes und optimiertes Arbeitsumfeld ist ein maßge-bender Faktor für die Sicherstellung von produkti-ven, mitarbeitergerechten Prozessen und für ein nachhaltiges Change-Management.
Bei der Sanierung des Gebäudes wird ein hoher Stellenwert auf die Verwendung von nachhaltigen Materialien gelegt. Die vom AG vorgegebenen Leit-fäden orientieren sich eng an den Kriterien der DGNB.
Durch die umfassende Sanierung der Gebäudetech-nik und der Gebäudehülle werden Energiebedarf und Betriebskosten des Gebäudes in einem erheblichen Maße gesenkt. Die Vorgaben der EnEV 2014 wer-den dabei deutlich unterschritten.
Neben der überfälligen Sanierung der Fassade, der veralteten Gebäudetechnik und der Einrichtungen wird mit der Maßnahme ein modernes, kommunika-tionsförderndes und offenes Arbeitsumfeld für ins-gesamt ca. 1000 Mitarbeiter geschaffen. Das Ge-bäude wird dabei zukünftig überwiegend als Groß-raumbüro genutzt, die derzeit bestehenden Zellenbü-ros (cubicles) und Raum im Raum Strukturen sollen größtenteils weichen.
Das Gebäude wird maßgeblich durch eine für einen Verwaltungsbau ungewöhnlich große Raumtiefe ge-prägt. Die ständigen Büroarbeitsplätze finden sich zukünftig vorwiegend in den fensternahen Aussen-bereichen. In den schlechter belichteten Innenzonen werden überwiegend offene Bereiche wie team areas, breakout areas, meeting- und coffee points angeordnet. In neu eingestellten Boxen werden hier darüber hinaus Besprechungsräume, Einzelbüros think tanks etc. zur Verfügung gestellt.
Durch die Schaffung von lokalen geschossübergrei-fende Bereiche (Voids), werden die innenliegenden Gebäudezonen aufgewertet und die Kommunikation und Vernetzung der über mehrere Geschosse verteil-ten Nutzergruppen weiter gefördert.
Bei der genauen Analyse den sich im Wandel be-findlichen Arbeitsfeldern und den nutzerspezifischen Anforderungsprofilen wird der AG und das Pla-nungsteam von einem Workplace Consulter unter-stützt. Ein genau auf die Anforderungen abgestimm-tes und optimiertes Arbeitsumfeld ist ein maßge-bender Faktor für die Sicherstellung von produkti-ven, mitarbeitergerechten Prozessen und für ein nachhaltiges Change-Management.
Bei der Sanierung des Gebäudes wird ein hoher Stellenwert auf die Verwendung von nachhaltigen Materialien gelegt. Die vom AG vorgegebenen Leit-fäden orientieren sich eng an den Kriterien der DGNB.
Durch die umfassende Sanierung der Gebäudetech-nik und der Gebäudehülle werden Energiebedarf und Betriebskosten des Gebäudes in einem erheblichen Maße gesenkt. Die Vorgaben der EnEV 2014 wer-den dabei deutlich unterschritten.