Fischer Architekten AG / ZUEND
In der Kernzone von Wädenswil wird Platz frei für ein neues Gebäude, das neben Wohnungen in unterschiedlichen Grössen auch Büros und Gewerbe ermöglicht. Das zentrale Treppenhaus und eine tragende Fassade erlauben ein langfristiges, flexibles Nutzungsangebot.
Die Parzelle an der Oberdorfstrasse in Wädenswil liegt am Rande der dispersen Kernzone. Die zentrale Lage bietet sowohl Seeblick und Morgensonne als auch Sicht auf den Sihlwald mit Abendsonne. Der Bestand im näheren Umfeld ist weitestgehend heterogen. Identitätsstiftend wirken nur die drei denkmalgeschützten Nachbarshäuser an der Oberdorfstrasse, auf welche der Ersatzneubau Bezug nimmt.
In seiner ungewöhnlichen Volumetrie und Materialisierung bildet der mit dem 1. Preis ausgezeichnete Studienauftrag einen neuen sichtbaren Auftakt zur Hauptstrasse. Dabei übernimmt er die Höhenstaffelung der Dachtraufen und Lochfenster seiner Nachbarshäuser. Dadurch und mit seinen abgerundeten Ecken fügt sich der Neubau sanft in das bestehende Strassenbild ein.
Die Statik des Neubaus mit seiner tragenden Fassade und nur vier räumlichen Stützen sowie einem Treppenhaus im Kern maximieren das Nutzungspotenzial und ermöglichen hohe Flexibilität auch in vielen Jahren. Ein hofseitiges Gefälle wird optimal ausgenützt und erlaubt attraktive Lichtverhältnisse auch in den unteren Räumlichkeiten, welche zum Beispiel als Wohnungen mit Galerie oder als einzelne Büros genutzt werden können.
Die Parzelle an der Oberdorfstrasse in Wädenswil liegt am Rande der dispersen Kernzone. Die zentrale Lage bietet sowohl Seeblick und Morgensonne als auch Sicht auf den Sihlwald mit Abendsonne. Der Bestand im näheren Umfeld ist weitestgehend heterogen. Identitätsstiftend wirken nur die drei denkmalgeschützten Nachbarshäuser an der Oberdorfstrasse, auf welche der Ersatzneubau Bezug nimmt.
In seiner ungewöhnlichen Volumetrie und Materialisierung bildet der mit dem 1. Preis ausgezeichnete Studienauftrag einen neuen sichtbaren Auftakt zur Hauptstrasse. Dabei übernimmt er die Höhenstaffelung der Dachtraufen und Lochfenster seiner Nachbarshäuser. Dadurch und mit seinen abgerundeten Ecken fügt sich der Neubau sanft in das bestehende Strassenbild ein.
Die Statik des Neubaus mit seiner tragenden Fassade und nur vier räumlichen Stützen sowie einem Treppenhaus im Kern maximieren das Nutzungspotenzial und ermöglichen hohe Flexibilität auch in vielen Jahren. Ein hofseitiges Gefälle wird optimal ausgenützt und erlaubt attraktive Lichtverhältnisse auch in den unteren Räumlichkeiten, welche zum Beispiel als Wohnungen mit Galerie oder als einzelne Büros genutzt werden können.