© ADRIAN SCHULZ
Auf einem schmalen Grundstück, inmitten der Heidelberger Altstadt, bildet der ca. 40m lange Neubau, durch die Verwendung einer Backstein- und Putzfassade, einen ruhigen Hintergrund für die denkmalgeschützen Einzelhäuser der Straßenzeile “Plöck 2”.
Im Rhythmus ihres Gegenübers stellen die gleichförmigen Fenster und die warmen Farbtöne einen engen Bezug zur westlichen Seitenfassade der St. Anna-Kirche her. Durch Höfe und Einschnitte in Richtung Süden wird eine Befensterung von Osten und Westen ermöglicht und somit zusätzliches Licht ins Innere des Baukörpers geleitet. Die vermeintlich „unbebaubare“ Brache wird als stadträumliche Ergänzung durch sieben neue Stadthäuser, mit jeweils ca. 160m² Grundfläche, sorgfältig in seiner historischen Umgebung nachverdichtet.
Leistung: LPh 1-9, Entwurf, Werkplanung, Bauleitung
Bruttogeschossfläche: 1150 m2
Im Rhythmus ihres Gegenübers stellen die gleichförmigen Fenster und die warmen Farbtöne einen engen Bezug zur westlichen Seitenfassade der St. Anna-Kirche her. Durch Höfe und Einschnitte in Richtung Süden wird eine Befensterung von Osten und Westen ermöglicht und somit zusätzliches Licht ins Innere des Baukörpers geleitet. Die vermeintlich „unbebaubare“ Brache wird als stadträumliche Ergänzung durch sieben neue Stadthäuser, mit jeweils ca. 160m² Grundfläche, sorgfältig in seiner historischen Umgebung nachverdichtet.
Leistung: LPh 1-9, Entwurf, Werkplanung, Bauleitung
Bruttogeschossfläche: 1150 m2