HHS PLANER + ARCHITEKTEN
Bürogebäude Hafencity
Constantin Meyer, Köln
Lage und Exposition des Baufeldes definieren das Gebäudevolumen. Zur Landseite zum städtischen Quartier wird ein klarer, regelmäßig gegliederter Baukörper formuliert. Nach Süden zur Wasserseite öffnet sich das Gebäude. Die Fassade wandelt sich in einen Solargenerator mit hoher Transparenz. Die Dachflächen neigen sich zur Optimierung der solaren Erträge. Das Dach und die Südfassade werden gebäudeintegriert mit PVModulen belegt. Über die Dachflächen legt sich ein Passepartout aus Metall. Dieser rahmt die eingelegten PVModule zu einer attraktiven fünften Fassade. Das Oberlicht über der Halle erhält ebenfalls konfektionierte GlasGlasModule wie vor.
Das Gebäude wird über die nordöstliche transparent gestaltete Ecke erschlossen. Die Grundrisszonierung richtet die Nutzungen zur Elbe aus. Gläserne Fassaden der Büroflächen zur Halle gewährleisten offene transparente Arbeitsbereiche bei hohem akustischem Komfort. Kommunikationsflächen und offene Treppen schaffen direkte Verbindungen zwischen den Arbeitsebenen. Kernbereiche versorgen das Gebäude mit zwei unabhängigen Treppenräumen.
Sämtliche Bauteile und Komponenten des Gebäudes werden als Elemente eines umfassenden Gebäudedesigns zur Schaffung einer physiologisch, optisch und haptisch angenehmen Arbeitsumgebung verstanden. Schalldämmung und –dämpfung, Temperatur und Feuchte, Luft und Lichtqualität aber auch Ergonomie, Kommunikation und Farbwahrnehmung sind die Parameter für die Gestaltung der Arbeitsplätze in einem energetisch optimierten Gebäude.
Das Gebäude wird über die nordöstliche transparent gestaltete Ecke erschlossen. Die Grundrisszonierung richtet die Nutzungen zur Elbe aus. Gläserne Fassaden der Büroflächen zur Halle gewährleisten offene transparente Arbeitsbereiche bei hohem akustischem Komfort. Kommunikationsflächen und offene Treppen schaffen direkte Verbindungen zwischen den Arbeitsebenen. Kernbereiche versorgen das Gebäude mit zwei unabhängigen Treppenräumen.
Sämtliche Bauteile und Komponenten des Gebäudes werden als Elemente eines umfassenden Gebäudedesigns zur Schaffung einer physiologisch, optisch und haptisch angenehmen Arbeitsumgebung verstanden. Schalldämmung und –dämpfung, Temperatur und Feuchte, Luft und Lichtqualität aber auch Ergonomie, Kommunikation und Farbwahrnehmung sind die Parameter für die Gestaltung der Arbeitsplätze in einem energetisch optimierten Gebäude.