karlundp
Studierendenwohnheime Campus Westend
Standort: Campus Westend, Siolistraße, 60323 Frankfurt/Main
Wettbewerb 2004: 1. Preis
Bauherr: Bauherrengemeinschaft Bauverein Katholische Studentenheime e.V. und Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
Fertigstellung: 2008
BGF: 15.000 m²
Kubatur: 45.115 m³
Auf dem neuen Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt entstanden im Rahmen des 1. Bauabschnitts zwei Studierendenwohnheime mit insgesamt 425 Wohnheimplätzen: das evangelische Susanna von Klettenberg-Haus und das katholische Alfred Delp-Haus. Das Gesamtvolumen wurde in überschaubare Einheiten gegliedert und verteilt sich auf ein durchgehendes Sockelgeschoss und sieben aufgesetzte, fünfgeschossige Wohntürme, so dass die beiden getrennt verwalteten Wohnheime sich zu einem einheitlichen Ensemble fügen.
Das Sockelgeschoss beherbergt neben der Verwaltung und den Räumen der Studentengemeinden unterschiedliche Gemeinschaftsbereiche wie Mehrzwecksäle, Musikübungsräume, Lerngruppenräume und Waschsalons. Ein gemeinsames Foyer mit Café bildet den kommunikativen Mittelpunkt der Wohnheime.
Die Wohnräume in den Türmen – Einzelapartments und Zimmer in Wohngemeinschaften – orientieren sich überwiegend nach Osten bzw. Westen und werden durch die versetzte Anordnung der Türme optimal belichtet. Zudem ermöglichen die Fugen zwischen den einzelnen Wohntürmen Durchblicke und sorgen für eine offene und durchlässige Atmosphäre.
Die unterschiedliche Fassadengestaltung von Sockel und aufgesetzten Wohnhäusern spiegelt die Funktionen innerhalb des Gebäudes wider.
Fotos: Stefan Marquardt, Oberursel
Wettbewerb 2004: 1. Preis
Bauherr: Bauherrengemeinschaft Bauverein Katholische Studentenheime e.V. und Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
Fertigstellung: 2008
BGF: 15.000 m²
Kubatur: 45.115 m³
Auf dem neuen Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt entstanden im Rahmen des 1. Bauabschnitts zwei Studierendenwohnheime mit insgesamt 425 Wohnheimplätzen: das evangelische Susanna von Klettenberg-Haus und das katholische Alfred Delp-Haus. Das Gesamtvolumen wurde in überschaubare Einheiten gegliedert und verteilt sich auf ein durchgehendes Sockelgeschoss und sieben aufgesetzte, fünfgeschossige Wohntürme, so dass die beiden getrennt verwalteten Wohnheime sich zu einem einheitlichen Ensemble fügen.
Das Sockelgeschoss beherbergt neben der Verwaltung und den Räumen der Studentengemeinden unterschiedliche Gemeinschaftsbereiche wie Mehrzwecksäle, Musikübungsräume, Lerngruppenräume und Waschsalons. Ein gemeinsames Foyer mit Café bildet den kommunikativen Mittelpunkt der Wohnheime.
Die Wohnräume in den Türmen – Einzelapartments und Zimmer in Wohngemeinschaften – orientieren sich überwiegend nach Osten bzw. Westen und werden durch die versetzte Anordnung der Türme optimal belichtet. Zudem ermöglichen die Fugen zwischen den einzelnen Wohntürmen Durchblicke und sorgen für eine offene und durchlässige Atmosphäre.
Die unterschiedliche Fassadengestaltung von Sockel und aufgesetzten Wohnhäusern spiegelt die Funktionen innerhalb des Gebäudes wider.
Fotos: Stefan Marquardt, Oberursel