karlundp
Erzbischöfliches Edith-Stein-Gymnasium
Umbau, Sanierung und Erweiterung der denkmalgeschützten Schule
Jens Weber
VOF: 2015
Auftraggeber: Erzbischöfliches Ordinariat, München
Fertigstellung: 2018
BGF: 7.520,21 m²
BRI: 34.300,81 m²
Um die Flurzonen aufzuwerten und zusätzliche Zonen für die Kommunikation der Schüler zwischen den Unterrichtsstunden zu schaffen, wurde zwischen den beiden bestehenden Treppenräumen im Bereich der derzeitigen Sanitärräume ein Atrium eingebaut.
Das Atrium erstreckt sich vom ersten Obergeschoß bis ins Dachgeschoss und wird über ein Glasoberlicht großzügig belichtet. Die Galerien zum Atrium erhalten in jedem Geschoss alternierend eingehängte Boxen als Lernzonen für freies Arbeiten.
Die Boxen wurden mit fester Möblierung ausgestattet, so dass ein Arbeiten in Kleingruppen während oder nach dem Unterricht möglich ist.
Durch einen Teilausbau des Dachgeschosses wurden zusätzliche Flächen für Technik und Archivräume geschaffen.
Ziel der Sanierung war es, bestehende bauliche Defizite im Bereich Brandschutz, Raumakustik und Sommerlichem Wärmeschutz zu beheben. Gleichzeitig sollte die Attraktivität des Gebäudes und somit der Schule noch weiter gesteigert werden.
Auftraggeber: Erzbischöfliches Ordinariat, München
Fertigstellung: 2018
BGF: 7.520,21 m²
BRI: 34.300,81 m²
Um die Flurzonen aufzuwerten und zusätzliche Zonen für die Kommunikation der Schüler zwischen den Unterrichtsstunden zu schaffen, wurde zwischen den beiden bestehenden Treppenräumen im Bereich der derzeitigen Sanitärräume ein Atrium eingebaut.
Das Atrium erstreckt sich vom ersten Obergeschoß bis ins Dachgeschoss und wird über ein Glasoberlicht großzügig belichtet. Die Galerien zum Atrium erhalten in jedem Geschoss alternierend eingehängte Boxen als Lernzonen für freies Arbeiten.
Die Boxen wurden mit fester Möblierung ausgestattet, so dass ein Arbeiten in Kleingruppen während oder nach dem Unterricht möglich ist.
Durch einen Teilausbau des Dachgeschosses wurden zusätzliche Flächen für Technik und Archivräume geschaffen.
Ziel der Sanierung war es, bestehende bauliche Defizite im Bereich Brandschutz, Raumakustik und Sommerlichem Wärmeschutz zu beheben. Gleichzeitig sollte die Attraktivität des Gebäudes und somit der Schule noch weiter gesteigert werden.