Jens Weber, München
VgV-Verfahren 2017
Auftraggeber: Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz, Regensburg
Fertigstellung: 2021
BGF: 2.246,58 m²
BRI: 7.308,25 m³
Neubau einer Wohnanlage für Studierende in Holzbauweise in der Unteren Himmelreichstraße in Deggendorf mit 61 Apartments, Gemeinschaftseinrichtungen und Stellplätzen.
Die Apartments bestehen aus vorgefertigten Brettsperrholz-Modulen. Diese werden auf eine massive Bodenplatte gestapelt, lediglich ein Treppenhaus aus Stahlbeton steift das Gebäude aus. Alle Module werden komplett mit Inneneinrichtung, fertigen Bädern, Fenstern und Türen vorgefertigt und geliefert.
Das Flachdach des Dreigeschossers ist als Kiesdach, das Flachdach des Zweigeschossers als Gründach mit extensiver Begrünung vorgesehen.
Das Gebäude wird, von der Unteren Himmelreichstraße kommend, über eine Treppenanlage erschlossen. Durch einen an der südöstlichen Gebäudeecke befindlichen Einschnitt in den Baukörper, wird die Lage des Haupteingangs signalisiert.
Am südwestlichen Gebäudeteil wird über einen weiteren Zugang die barrierefreie Erschließung gewährleistet. Zusätzlich wird am zweigeschossigen Gebäudeteil ein Eingang angeordnet, welcher sich im Bereich der Außentreppe befindet.
Auftraggeber: Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz, Regensburg
Fertigstellung: 2021
BGF: 2.246,58 m²
BRI: 7.308,25 m³
Neubau einer Wohnanlage für Studierende in Holzbauweise in der Unteren Himmelreichstraße in Deggendorf mit 61 Apartments, Gemeinschaftseinrichtungen und Stellplätzen.
Die Apartments bestehen aus vorgefertigten Brettsperrholz-Modulen. Diese werden auf eine massive Bodenplatte gestapelt, lediglich ein Treppenhaus aus Stahlbeton steift das Gebäude aus. Alle Module werden komplett mit Inneneinrichtung, fertigen Bädern, Fenstern und Türen vorgefertigt und geliefert.
Das Flachdach des Dreigeschossers ist als Kiesdach, das Flachdach des Zweigeschossers als Gründach mit extensiver Begrünung vorgesehen.
Das Gebäude wird, von der Unteren Himmelreichstraße kommend, über eine Treppenanlage erschlossen. Durch einen an der südöstlichen Gebäudeecke befindlichen Einschnitt in den Baukörper, wird die Lage des Haupteingangs signalisiert.
Am südwestlichen Gebäudeteil wird über einen weiteren Zugang die barrierefreie Erschließung gewährleistet. Zusätzlich wird am zweigeschossigen Gebäudeteil ein Eingang angeordnet, welcher sich im Bereich der Außentreppe befindet.