Constantin Meyer
Einzigartig: Der Blick über die Stadt und den Rhein gleicht einem Spektakel, ist wundervoller und beständiger Teil des Alltags der Kölner Kranhäuser. Die drei Gebäude, die allesamt als Kranhäuser bezeichnet werden und als markantes Wahrzeichen des Rheinauhafens vom Aachener Architekten Alfons Lister und dem Hamburger Architekturbüro Bothe Richter Teherani (BRT) entworfen und geplant wurden, erinnern in ihrer markanten Form an die Kräne, die einst im Kölner Innenstadthafen die Flussschiffe beladen haben.
Die ursprünglichen Raumgrenzen werden durch die Innenarchitektur von KEGGENHOFF | PARTNER gelöst und schaffen so eine neue Struktur, die sich intuitiv zeigt und leitet. Die offene Küchensituation wird zum Herzstück des Wohnens. Dort herum gruppieren sich die übrigen Raumformationen. Immer erscheinen die Räume in einem begreiflichen Miteinander, einem geordneten, einheitlichen Ganzen. Blickbeziehungen und Lichtsituation bleiben im Inneren jederzeit erlebbar. Die Raumgrenzen fließen und bieten durch diese Offenheit Beweglichkeit, Veränderung und Selbstbestimmtheit.
Die ursprünglichen Raumgrenzen werden durch die Innenarchitektur von KEGGENHOFF | PARTNER gelöst und schaffen so eine neue Struktur, die sich intuitiv zeigt und leitet. Die offene Küchensituation wird zum Herzstück des Wohnens. Dort herum gruppieren sich die übrigen Raumformationen. Immer erscheinen die Räume in einem begreiflichen Miteinander, einem geordneten, einheitlichen Ganzen. Blickbeziehungen und Lichtsituation bleiben im Inneren jederzeit erlebbar. Die Raumgrenzen fließen und bieten durch diese Offenheit Beweglichkeit, Veränderung und Selbstbestimmtheit.