KERSTEN KOPP ARCHITEKTEN
Johanna-Eck-Schule
© Werner Huthmacher
Wie ein schimmerndes, futuristisches Gebilde legt sich der eingeschossige Pavillion in den neu zonierten Pausenhof der Johanna-Eck-Schule. Die Schülerinnen und Schüler der Integrierten Sekundarschule aus Berlin-Tempelhof haben einen Erweiterungsneubau erhalten, der als multifunktionaler Pavillon im Übergang vom östlichen Pausenhof zu den Sportfreiflächen errichtet wurde.
Das eingeschossige Gebäude wird durch Aus- und Einstülpungen gegliedert, die sich durch großzügige Verglasungen zum Außenraum öffnen und aktive Verbindungen zwischen Innen- und Außenraum herstellen. Mensa, Cafeteria, Clubraum, Leselounge und Multifunktionsraum bilden ein zusammenhängendes Raumkontinuum, das sich durch Drehwände beliebig verbinden oder in einzelne Räume aufteilen lässt. Die Cafeteria fungiert als zentraler Treffpunkt. Zwei eingestellte mit Einbaumöbeln umschlossene Servicebereiche gliedern den fließenden Raum. Der Stahlbetonbau verfügt über eine metallisch geschuppte Außenhaut. Im Inneren kontrastieren die gelben Oberflächen der Servicemodule mit der Materialität der silbernen Akustikdecke, Sichtbetonwände und Estrich.
Das eingeschossige Gebäude wird durch Aus- und Einstülpungen gegliedert, die sich durch großzügige Verglasungen zum Außenraum öffnen und aktive Verbindungen zwischen Innen- und Außenraum herstellen. Mensa, Cafeteria, Clubraum, Leselounge und Multifunktionsraum bilden ein zusammenhängendes Raumkontinuum, das sich durch Drehwände beliebig verbinden oder in einzelne Räume aufteilen lässt. Die Cafeteria fungiert als zentraler Treffpunkt. Zwei eingestellte mit Einbaumöbeln umschlossene Servicebereiche gliedern den fließenden Raum. Der Stahlbetonbau verfügt über eine metallisch geschuppte Außenhaut. Im Inneren kontrastieren die gelben Oberflächen der Servicemodule mit der Materialität der silbernen Akustikdecke, Sichtbetonwände und Estrich.