PASD Feldmeier • Wrede
TU Dortmund: High-Tech Testzentrum für Hochspannung
Energie im Fokus mit bis zu einer Million Volt
pasd architekten
Dieser futuristische Bau der TU Dortmund ist mehr als nur ein Testzentrum es ist eine bahnbrechende Einrichtung, in der Spannungen bis zu einer Million Volt erzeugt werden, um einen entscheidenden Beitrag zur Energiewende zu leisten. Das imposante Gebäude beherbergt nicht nur sieben Hochspannungslabore, ein EMV-Labor und verschiedene Prüfeinrichtungen, sondern beeindruckt auch durch seine architektonische Raffinesse. Mit einer nutzbaren Grundfläche von etwa 25 m x 35 m und einer Höhe von 25 m ist die freitragende Halle ein architektonisches Meisterwerk. Die Metallfassade verleiht dem Bau nicht nur eine moderne Ästhetik, sondern erfüllt auch höchste Ansprüche an Schirmungstechnik.
Die eingeschossige Nebenraumzone, die Kombizone, Arbeits- und Sozialräume sowie Technikräume beherbergt, ist nicht nur barrierefrei, sondern fügt sich harmonisch an die Halle an. Durch einen zentralen Steuerraum hat man nicht nur Einblick in die Halle, sondern auch auf das Freiluftprüffeld. Die Stahlbetonskelettbauweise und die Metallfassade geben dem Gebäude nicht nur Stabilität, sondern verleihen ihm auch eine industrielle Eleganz. Selbst das Dach der Nebenraumzone wurde mit Photovoltaik-Elementen ausgestattet, um die Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen.
Die eingeschossige Nebenraumzone, die Kombizone, Arbeits- und Sozialräume sowie Technikräume beherbergt, ist nicht nur barrierefrei, sondern fügt sich harmonisch an die Halle an. Durch einen zentralen Steuerraum hat man nicht nur Einblick in die Halle, sondern auch auf das Freiluftprüffeld. Die Stahlbetonskelettbauweise und die Metallfassade geben dem Gebäude nicht nur Stabilität, sondern verleihen ihm auch eine industrielle Eleganz. Selbst das Dach der Nebenraumzone wurde mit Photovoltaik-Elementen ausgestattet, um die Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen.