rimpf Architektur & Generalplanung
Tourismus-Service-Zentrum, Heringsdorf
rimpf Architektur & Generalplanung
Denkmalgeschütztes Kerngebäude von 1884
Das Ostseebad Heringsdorf auf der beliebten Urlaubsinsel Usedom besticht durch seine Lage an der Ostsee und der vorherrschenden Bäderarchitektur. Ein ehemaliges Verwaltungsgebäude der „Aktiengesellschaft Seebad Heringsdorf“, welches zwischen 1874 und 1884 errichtet wurde, diente in den vergangenen Jahrzenten als Bürgertreff, Jugendclub und Bibliothek.
Das bereits erarbeitete architektonische Konzept sah vor, das denkmalgeschützte Kerngebäude zu sanieren, die Bibliotheksnutzung zu erhalten und das Gebäude um eine moderne Touristen-Information zu erweitern.
Moderne Architektur und Erweiterung um Tourist-Information
Die bestehenden Nutzungen zu erhalten und sinnvoll zu erweitern, stand im Vordergrund der Sanierung und Erweiterung des Gebäudes von 1884. Die Attraktivität des Gebäudes wurde durch sinnvolle architektonische Lösungen gesteigert. Neben der Erfüllung der hohen Anforderungen an ein modernes Servicezentrum für die Touristen und Besucher des Hauses wurde ebenso eine qualitativ hochwertige Atmosphäre des Aufenthalts geschaffen.
Durch die Ergänzung eines eingeschossigen, gläsernen Pavillons als Tourist-Information wurde die Bedeutung des Gebäudes als Informationszentrum hervorgehoben, ohne die Eingliederung in die Umgebung zu vernachlässigen.
Ausführung und Details
rimpf Architektur & Generalplanung war für die Bauausführung und Überwachung zuständig. Der entstandene Pavillon präsentiert sich mit seiner umlaufenden Stahl-Glas-Konstruktion modern und kontrastreich zum Bestand. Durch die Spiegelung der Umgebung in den großen Glasscheiben fügt sich der Neubau dennoch ein und konkurriert mit seinem schlichten Design nicht mit der bestehenden Bebauung.
Im Inneren des Pavillons wurde eine edle Optik mit einem Natursteinboden und hochwertigen Einbauten erzielt. Die weißen, abgehängten Decken mit integrierten Lichtvouten unterstützen das Erscheinungsbild. Der Übergang in das Bestandsgebäude ist fließend und ermöglicht den Zugang zu der bestehenden Bibliothek. Weiße Regale schaffen eine freundliche Atmosphäre und laden zum Stöbern ein. Dank einer Kinderbibliothek mit passenden, niedrigeren Sitzflächen wurden auch die jüngeren Leser bedacht.
Das Ostseebad Heringsdorf auf der beliebten Urlaubsinsel Usedom besticht durch seine Lage an der Ostsee und der vorherrschenden Bäderarchitektur. Ein ehemaliges Verwaltungsgebäude der „Aktiengesellschaft Seebad Heringsdorf“, welches zwischen 1874 und 1884 errichtet wurde, diente in den vergangenen Jahrzenten als Bürgertreff, Jugendclub und Bibliothek.
Das bereits erarbeitete architektonische Konzept sah vor, das denkmalgeschützte Kerngebäude zu sanieren, die Bibliotheksnutzung zu erhalten und das Gebäude um eine moderne Touristen-Information zu erweitern.
Moderne Architektur und Erweiterung um Tourist-Information
Die bestehenden Nutzungen zu erhalten und sinnvoll zu erweitern, stand im Vordergrund der Sanierung und Erweiterung des Gebäudes von 1884. Die Attraktivität des Gebäudes wurde durch sinnvolle architektonische Lösungen gesteigert. Neben der Erfüllung der hohen Anforderungen an ein modernes Servicezentrum für die Touristen und Besucher des Hauses wurde ebenso eine qualitativ hochwertige Atmosphäre des Aufenthalts geschaffen.
Durch die Ergänzung eines eingeschossigen, gläsernen Pavillons als Tourist-Information wurde die Bedeutung des Gebäudes als Informationszentrum hervorgehoben, ohne die Eingliederung in die Umgebung zu vernachlässigen.
Ausführung und Details
rimpf Architektur & Generalplanung war für die Bauausführung und Überwachung zuständig. Der entstandene Pavillon präsentiert sich mit seiner umlaufenden Stahl-Glas-Konstruktion modern und kontrastreich zum Bestand. Durch die Spiegelung der Umgebung in den großen Glasscheiben fügt sich der Neubau dennoch ein und konkurriert mit seinem schlichten Design nicht mit der bestehenden Bebauung.
Im Inneren des Pavillons wurde eine edle Optik mit einem Natursteinboden und hochwertigen Einbauten erzielt. Die weißen, abgehängten Decken mit integrierten Lichtvouten unterstützen das Erscheinungsbild. Der Übergang in das Bestandsgebäude ist fließend und ermöglicht den Zugang zu der bestehenden Bibliothek. Weiße Regale schaffen eine freundliche Atmosphäre und laden zum Stöbern ein. Dank einer Kinderbibliothek mit passenden, niedrigeren Sitzflächen wurden auch die jüngeren Leser bedacht.