
Christian Brandstätter
Das Grätzl rund um den Kutschkermark im 18. Bezirk in Wien wurde in den vergangenen Jahren nach und nach sanft aufgewertet. Neue Lokale sind eingezogen, alte Geschäfte geblieben, eine friedliche Durchmischung, die sich auch in den Menschen, die hier leben und/oder verweilen, manifestiert. Eben diese Vielfalt spiegelt sich hier auch städtebaulich wider.
Das Wohnhaus Schulgasse 59 präsentiert sich mit seinen 21 Wohneinheiten als eleganter Neubau gegenüber des Währinger Schubertparks. Die Nordfassade mit dem Hauptzugang liegt an der Schulgasse bzw. dem gegenüberliegenden Park. Alle Wohnungen verfügen über Freiflächen. Die großen Verglasungen sind gegen Norden ausgerichtet und gewähren einen qualitätvollen Ausblick in den Park bei gleichzeitig geringem solaren Wärmeeintrag.
Die südlichen Öffnungen werden durch weit auskragende Balkone verschattet. Neben der Wohnraumerweiterung im Sommer tragen sie ebenfalls zur Reduzierung der Sonneneinstrahlung bei. Im Innenhof befindet sich ein großer Eigengarten mit grünem Zaun und einer Blumenesche. Die Eigentümer schaffen durch die Bepflanzung ein ökologisches Mikroklima. Im Allgemeinbereich des Innenhofes steht ein Hochbeet zur Verfügung. Die Begrünung der Nachbar-Feuermauer durch einen großen Blumentrog und Rankgerüst sorgt ebenfalls für einen Wärmeausgleich in den heißen Sommermonaten.
Das Wohnhaus Schulgasse 59 präsentiert sich mit seinen 21 Wohneinheiten als eleganter Neubau gegenüber des Währinger Schubertparks. Die Nordfassade mit dem Hauptzugang liegt an der Schulgasse bzw. dem gegenüberliegenden Park. Alle Wohnungen verfügen über Freiflächen. Die großen Verglasungen sind gegen Norden ausgerichtet und gewähren einen qualitätvollen Ausblick in den Park bei gleichzeitig geringem solaren Wärmeeintrag.
Die südlichen Öffnungen werden durch weit auskragende Balkone verschattet. Neben der Wohnraumerweiterung im Sommer tragen sie ebenfalls zur Reduzierung der Sonneneinstrahlung bei. Im Innenhof befindet sich ein großer Eigengarten mit grünem Zaun und einer Blumenesche. Die Eigentümer schaffen durch die Bepflanzung ein ökologisches Mikroklima. Im Allgemeinbereich des Innenhofes steht ein Hochbeet zur Verfügung. Die Begrünung der Nachbar-Feuermauer durch einen großen Blumentrog und Rankgerüst sorgt ebenfalls für einen Wärmeausgleich in den heißen Sommermonaten.