Luftaufnahme: Karl Quint (skyfotos.net)
Das Projekt „Neue Mitte Fürth“ erstreckt sich im Bereich zwischen Schwabacher Straße und Friedrichstraße beidseitig der Rudolf-Breitscheid-Straße. Die Fassaden des Neubaus des Fiedlerareals fügen sich in Materialität, Gliederung und Proportion in die klassizistisch geprägte Umgebung ein.
Im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss werden Flächen für mittelgroßen Einzelhan¬del geschaffen. An den Blockrändern werden weitere Geschosse errichtet, in denen sich in erster Linie Büroflächen befinden.
Die Überhöhung des Baukörpers an den jeweiligen Gebäudeecken betont und ak¬zentuiert die Blockkanten. An der Fürther Freiheit gibt das verglaste Obergeschoss der fünfachsig aufgebauten Fassade eine herausgehobene Dominanz.
Die großformatigen Fenster in den unteren Geschossen geben den dahinterliegenden Einzelhandelsflächen die nötige Präsenz im Straßenraum. Transparente Vordächer mit Metalleinfassung schaffen einen witterungs¬geschützten Bereich vor den Schaufenstern und Eingängen.
Über dem Traufgesims erhebt sich ein mit dunklen, kleinformatigen Dachsteinen ein¬gedecktes Mansarddach. Eng stehende und paarweise miteinander verbundene Gauben nehmen den Rhythmus der darunter lie¬genden Fenster auf. Große Vitrinen, die wie ein negativer Abdruck eines Fensters leicht aus der Fassade herausragen, markieren im Straßenraum die Eingänge zu den großen Einzelhandelsflächen.
Im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss werden Flächen für mittelgroßen Einzelhan¬del geschaffen. An den Blockrändern werden weitere Geschosse errichtet, in denen sich in erster Linie Büroflächen befinden.
Die Überhöhung des Baukörpers an den jeweiligen Gebäudeecken betont und ak¬zentuiert die Blockkanten. An der Fürther Freiheit gibt das verglaste Obergeschoss der fünfachsig aufgebauten Fassade eine herausgehobene Dominanz.
Die großformatigen Fenster in den unteren Geschossen geben den dahinterliegenden Einzelhandelsflächen die nötige Präsenz im Straßenraum. Transparente Vordächer mit Metalleinfassung schaffen einen witterungs¬geschützten Bereich vor den Schaufenstern und Eingängen.
Über dem Traufgesims erhebt sich ein mit dunklen, kleinformatigen Dachsteinen ein¬gedecktes Mansarddach. Eng stehende und paarweise miteinander verbundene Gauben nehmen den Rhythmus der darunter lie¬genden Fenster auf. Große Vitrinen, die wie ein negativer Abdruck eines Fensters leicht aus der Fassade herausragen, markieren im Straßenraum die Eingänge zu den großen Einzelhandelsflächen.
