Aldo Amoretti
Als erstes fertiggestelltes Gebäude auf dem LabCampus am Flughafen München präsentiert sich LAB 48 als differenzierte Bauskulptur.
Zusammengesetzt aus bausteinartig aneinander und übereinander gelegten Baukörpern, die sich rund um drei Innenhöfe gruppieren, widerspiegelt der Neubau auf maßstäbliche Weise die im gesamten Quartier angestrebte Vielschichtigkeit der Nutzungen. Das Ineinandergreifen der Baukörper bringt zugleich den Netzwerkgedanken des Gebäudes und der zukünftigen Nutzer zum Ausdruck.
In den unteren beiden Ebenen liegen eher öffentliche bzw. gemeinsam bespielte Flächen (z. B. die Lobby, Showrooms, Meetingräume, Prototyping-Werkstätten und ein Restaurant), während sich darüber vor allem Büromietflächen befinden. Das Gebäudeinnere zeigt sich zurückhaltend-puristisch und ist geprägt von imperfekten, sichtlich handwerklich erstellten Sichtbetonflächen, die in harmonischem Kontrast zu den filigranen Fensterprofilen und eleganten Ausstattungsdetails stehen.
Projektbeteiligung
Auftraggeberin
Flughafen München GmbH
Generalübernehmer
ED. Züblin AG, München
Freianlagen
mahl·gebhard·konzepte Landschaftsarchitekten BDLA Stadtplaner, München
Tragwerksplanung
C-I-P Generalplaner GmbH, München
Technische Ausrüstung
SCHREIBER Ingenieure Systemplanung GmbH, Ulm (HLS)
Ibb Burrer & Deuring Ingenieurbüro GmbH, München (ELT)
Bauphysik
Müller-BBM Building Solutions GmbH, Planegg
Brandschutz
Brandschutz Kaefer Ingenieur- und Sachverständigenbüro, Grafing
Signaletik
Büro für Gestaltung Wangler & Abele, München
Zusammengesetzt aus bausteinartig aneinander und übereinander gelegten Baukörpern, die sich rund um drei Innenhöfe gruppieren, widerspiegelt der Neubau auf maßstäbliche Weise die im gesamten Quartier angestrebte Vielschichtigkeit der Nutzungen. Das Ineinandergreifen der Baukörper bringt zugleich den Netzwerkgedanken des Gebäudes und der zukünftigen Nutzer zum Ausdruck.
In den unteren beiden Ebenen liegen eher öffentliche bzw. gemeinsam bespielte Flächen (z. B. die Lobby, Showrooms, Meetingräume, Prototyping-Werkstätten und ein Restaurant), während sich darüber vor allem Büromietflächen befinden. Das Gebäudeinnere zeigt sich zurückhaltend-puristisch und ist geprägt von imperfekten, sichtlich handwerklich erstellten Sichtbetonflächen, die in harmonischem Kontrast zu den filigranen Fensterprofilen und eleganten Ausstattungsdetails stehen.
Projektbeteiligung
Auftraggeberin
Flughafen München GmbH
Generalübernehmer
ED. Züblin AG, München
Freianlagen
mahl·gebhard·konzepte Landschaftsarchitekten BDLA Stadtplaner, München
Tragwerksplanung
C-I-P Generalplaner GmbH, München
Technische Ausrüstung
SCHREIBER Ingenieure Systemplanung GmbH, Ulm (HLS)
Ibb Burrer & Deuring Ingenieurbüro GmbH, München (ELT)
Bauphysik
Müller-BBM Building Solutions GmbH, Planegg
Brandschutz
Brandschutz Kaefer Ingenieur- und Sachverständigenbüro, Grafing
Signaletik
Büro für Gestaltung Wangler & Abele, München