KNOWSPACE architecture + cities
Neubau Tischmanufaktur Adam Wieland GmbH & Co. KG
Daniel Vieser . Architekturfotografie, Karlsruhe
Neubau Tischmanufaktur Adam Wieland GmbH & Co. KG
Egon-Eiermann-Allee 12
76187 Karlsruhe-Knielingen
Architekten
Arge ARCHIS – KNOWSPACE – THINKBUILD
(ARCHIS Architekten + Ingenieure GmbH, Karlsruhe
KNOWSPACE architecture + cities BDA, Berlin
THINKBUILD architecture BDA, Berlin)
Ausstellungskonzept
zwo/elf, Karlsruhe
Bauherr
Wieland Grundbesitz GmbH & Co. KG, www.adamwieland.de
Die „Adam Wieland Metallwerkstatt“ in Karlsruhe, die das berühmte Tischgestell E2 nach Plänen von Egon Eiermann hergestellt, legt ihre getrennten Standorte für die Metallwerkstatt, das Lager und die Buchhaltung in einem neuen Haus in der Egon-Eiermann-Allee zusammen.
Die kontinuierlich anwachsende Gebäudefigur thematisiert das Zusammenlegen der unterschiedlichen Funktionen, buchstäblich unter einem Dach. Die Abfolge von Anlieferung, Metallwerkstatt, Lager führt bis zum höchsten Punkt des Gebäudes, wo die Büroflächen untergebracht sind. Auf Straßenniveau entsteht so ein Leerraum, der - gläsern geschlossen - zum großen Schaufenster wird. Die Wände zwischen erdgeschossigem Showroom, Lager und Produktion besitzen große Glasflächen, so dass ein beständiger Blickkontakt zwischen den funktional getrennten Bereichen besteht. Das erleichtert zum einen die Arbeit für die Angestellten und schafft zugleich ein anschauliches Erlebnis der Produktion eines Designklassikers im Sinne einer „gläsernen Fabrik“.
Egon-Eiermann-Allee 12
76187 Karlsruhe-Knielingen
Architekten
Arge ARCHIS – KNOWSPACE – THINKBUILD
(ARCHIS Architekten + Ingenieure GmbH, Karlsruhe
KNOWSPACE architecture + cities BDA, Berlin
THINKBUILD architecture BDA, Berlin)
Ausstellungskonzept
zwo/elf, Karlsruhe
Bauherr
Wieland Grundbesitz GmbH & Co. KG, www.adamwieland.de
Die „Adam Wieland Metallwerkstatt“ in Karlsruhe, die das berühmte Tischgestell E2 nach Plänen von Egon Eiermann hergestellt, legt ihre getrennten Standorte für die Metallwerkstatt, das Lager und die Buchhaltung in einem neuen Haus in der Egon-Eiermann-Allee zusammen.
Die kontinuierlich anwachsende Gebäudefigur thematisiert das Zusammenlegen der unterschiedlichen Funktionen, buchstäblich unter einem Dach. Die Abfolge von Anlieferung, Metallwerkstatt, Lager führt bis zum höchsten Punkt des Gebäudes, wo die Büroflächen untergebracht sind. Auf Straßenniveau entsteht so ein Leerraum, der - gläsern geschlossen - zum großen Schaufenster wird. Die Wände zwischen erdgeschossigem Showroom, Lager und Produktion besitzen große Glasflächen, so dass ein beständiger Blickkontakt zwischen den funktional getrennten Bereichen besteht. Das erleichtert zum einen die Arbeit für die Angestellten und schafft zugleich ein anschauliches Erlebnis der Produktion eines Designklassikers im Sinne einer „gläsernen Fabrik“.