KPW Papay Warncke Vagt Architekten
Neuer Wall 57 in Hamburg
Neubau eines Büro- und Geschäftsgebäudes
Jochen Stüber
Das Büro- und Geschäftsgebäude am Neuen Wall 57 besteht aus 7 Obergeschossen und einem Untergeschoss. Es gliedert sich in drei Bereiche: eine großzügige Sockelzone vom EG - 1.OG, darüber liegende vier Etagen und schließlich folgt eine Rückstaffelung des letzten Geschosses. Die Brüstung der daraus entstehenden Dachterrassen bildet den Abschluss der Fassade und dient gleichzeitig als optische Erhöhung, um selbstbewusst zwischen den direkten Nachbargebäuden seinen Platz einzunehmen.
Als Fassadenmaterial wird ein heller Naturstein verwendet. Die zweigeschossige Ladenkonzeption wird dazu genutzt, einen übergroßen Schaukasten herzustellen, der sich durch die zurückgesetzten Eingänge als eigenständiges Element heraushebt. In den oberen Etagen dominieren große, bodentiefe Fensteröffnungen das Fassadenbild und sorgen für eine gute Belichtung der Büroräume. Gleichzeitig bieten sie dem Mieter einen optimalen Blick auf den Neuen Wall beziehungsweise Alsterfleet.
Im Erd- und 1. Obergeschoss entsteht ein großzügiger Verkaufsraum, der sich über die komplette Gebäudetiefe bis hin zum Alsterfleet erstreckt. Über einen separaten seitlichen Eingang erschließt man das Treppenhaus, der gleichzeitig als Haupteingang zu den in den oberen Etagen angeordneten Büroräumlichkeiten dient. Die Grundrisse der Büronutzungen sind flexibel gestaltet, so dass unterschiedlichste Büroformen umgesetzt werden können. Im 6.OG befinden sich zwei exklusive Dachterrassen, jeweils zur Nord- und Südseite ausgerichtet. Über eine interne Treppe erreicht man eine weitere Dachterrasse, die dem Mieter einen einmaligen Blick in Richtung Rathausmarkt und Alster ermöglicht. Ein Lichthof zum Nachbarn Neuer Wall 55 sorgt für eine zusätzliche Belichtung der Büroetagen.
Als Fassadenmaterial wird ein heller Naturstein verwendet. Die zweigeschossige Ladenkonzeption wird dazu genutzt, einen übergroßen Schaukasten herzustellen, der sich durch die zurückgesetzten Eingänge als eigenständiges Element heraushebt. In den oberen Etagen dominieren große, bodentiefe Fensteröffnungen das Fassadenbild und sorgen für eine gute Belichtung der Büroräume. Gleichzeitig bieten sie dem Mieter einen optimalen Blick auf den Neuen Wall beziehungsweise Alsterfleet.
Im Erd- und 1. Obergeschoss entsteht ein großzügiger Verkaufsraum, der sich über die komplette Gebäudetiefe bis hin zum Alsterfleet erstreckt. Über einen separaten seitlichen Eingang erschließt man das Treppenhaus, der gleichzeitig als Haupteingang zu den in den oberen Etagen angeordneten Büroräumlichkeiten dient. Die Grundrisse der Büronutzungen sind flexibel gestaltet, so dass unterschiedlichste Büroformen umgesetzt werden können. Im 6.OG befinden sich zwei exklusive Dachterrassen, jeweils zur Nord- und Südseite ausgerichtet. Über eine interne Treppe erreicht man eine weitere Dachterrasse, die dem Mieter einen einmaligen Blick in Richtung Rathausmarkt und Alster ermöglicht. Ein Lichthof zum Nachbarn Neuer Wall 55 sorgt für eine zusätzliche Belichtung der Büroetagen.