SINAI
Hafenpark, Frankfurt am Main
Foto: Nikolai Benner
Volkspark 21
Ein moderner Sport- und Spielpark. Strukturell klar, von cooler Ästhetik und atmosphärisch spannungsvoll.
Der Hafenpark im Frankfurter Osten bildet den Abschluss der Grün- und Flaniermeile des Mainufers und den Anschluss an den Grüngürtel. Für die Stadt Frankfurt stellt er den Volkspark des 21. Jahrhundert dar.
Die Grobstruktur des Parks ist großmaßstäblich gedacht: Die Blickbeziehungen zwischen Honsellbrücke und der Skyline der Innenstadt und der Bezug zum neuen EZB-Hochhaus prägen sich als prägnantes Sportband in den Entwurf ein. Mit dieser primären Setzung entsteht eine Abfolge kontrastierender Park-Sphären.
Der „concrete jungle“ an der Eyssenstraße ist mit 5.000 m² einer der größten Skateparks Europas. Er ist als offener Bestandteil des Parks gedacht. Die Bepflanzung mit Gräsern und Zürgelbäumen geben ihm ein grünes Gepräge. Im Sportband geben Stahltreillagen den Spielfeldern die Atmosphäre von Arenen, Spiel- und Fitnessbereiche sind vegetativ eingebettet. Zum Mainpromenade hin entstehen auf schollenartigen Wiesenplateaus Ruhezonen und natürliche Entwicklungsbereiche.
Das Parkprogramm ist Ergebnis einer Online-Umfrage der Stadt Frankfurt.
Fotos: Nikolai Benner, Philip Winkelmeier
Ein moderner Sport- und Spielpark. Strukturell klar, von cooler Ästhetik und atmosphärisch spannungsvoll.
Der Hafenpark im Frankfurter Osten bildet den Abschluss der Grün- und Flaniermeile des Mainufers und den Anschluss an den Grüngürtel. Für die Stadt Frankfurt stellt er den Volkspark des 21. Jahrhundert dar.
Die Grobstruktur des Parks ist großmaßstäblich gedacht: Die Blickbeziehungen zwischen Honsellbrücke und der Skyline der Innenstadt und der Bezug zum neuen EZB-Hochhaus prägen sich als prägnantes Sportband in den Entwurf ein. Mit dieser primären Setzung entsteht eine Abfolge kontrastierender Park-Sphären.
Der „concrete jungle“ an der Eyssenstraße ist mit 5.000 m² einer der größten Skateparks Europas. Er ist als offener Bestandteil des Parks gedacht. Die Bepflanzung mit Gräsern und Zürgelbäumen geben ihm ein grünes Gepräge. Im Sportband geben Stahltreillagen den Spielfeldern die Atmosphäre von Arenen, Spiel- und Fitnessbereiche sind vegetativ eingebettet. Zum Mainpromenade hin entstehen auf schollenartigen Wiesenplateaus Ruhezonen und natürliche Entwicklungsbereiche.
Das Parkprogramm ist Ergebnis einer Online-Umfrage der Stadt Frankfurt.
Fotos: Nikolai Benner, Philip Winkelmeier