Foto: Markus Tollhopf
Auftraggeber: Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH
BGF: 6652 m²
Fertigstellung: Ende 2018
Leistungsphasen: 1-8
Architekt: Ekkehard Voss
Assoziierter Partner: Christoph Klüsserath, bis 1.1.18 Stefan Niemöller
Projektleiter: Christoph Klüsserath und Perdita Jessen
Mitarbeiter: Michael Both, Karolin Böttcher, Serhat Akdoganlar, Serhat Akdoganlar, Mona Tausend, Jan Kumbernuss
Statik und Bauphysik: Wetzel & von Seht, Hamburg
Haustechnik: Duschl Ingenieure Rhein-Main GmbH & Co.KG Beratende Ingenieure, Gießen; Schlüter und Thomsen Ingenieurgesellschaft mbH & Co. KG, Neumünster
Ausführende Firmen: Abbruch: Ehlert und Söhne, Hamburg; Spezialtiefbau: Harald Gollwitzer GmbH, Floß;
Generalunternehmer Hochbau: BAUWENS GmbH & Co. KG
Brandschutz: hhpberlin Ingenieure für Brandschutz GmbH, Niederlassung Hamburg
Direkt am denkmalgeschützten Gebäude der Alten Post, am belebten Bleichenfleet in der Hamburger Innenstadt entstand das neue Geschäftshaus mit Einzelhandelsnutzung. Der sechsgeschossige Neubau füllt eine 80 Meter tiefe und nur 14 Meter breite Baulücke und fügt sich nahtlos in die Umgebung ein.
Das Gebäude vermittelt geschickt zwischen seinen Nachbarn Alte Post und Galleria Hamburg, die seit kurzem ebenfalls unter Denkmalschutz steht: Die unterschiedlichen Traufhöhen werden weitergeführt und durch abgewinkelte Abschnitte in der Fassade vereint. Das Straßenbild bleibt stimmig, während der eigenständige Gebäudecharakter durch Staffelungen hervorgehoben wird.
Die reiche Architektursprache der Umgebung mit ihren traditionellen Backsteinbauten findet sich in den Fassaden des Neubaus wieder. Raumhohe Fenster mit dezenten Rahmen aus eloxiertem Aluminium strukturieren die Oberflächen. In den Obergeschossen werden zusätzlich dezente Glasbrüstungen als Elemente französischer Fenster eingeführt.
Die Einzelhandelsflächen der Nachbarbauten im Erd- und ersten Obergeschoss konnten nun sowohl zur Straße als auch zum Wasser durchgehend verbunden werden. Ab dem zweiten bis zum fünften Obergeschoss entstanden kleinteilige sowie zusammenhängend vermietbare Büroflächen, die im Mittelteil durch Lichthöfe belichtet werden.
BGF: 6652 m²
Fertigstellung: Ende 2018
Leistungsphasen: 1-8
Architekt: Ekkehard Voss
Assoziierter Partner: Christoph Klüsserath, bis 1.1.18 Stefan Niemöller
Projektleiter: Christoph Klüsserath und Perdita Jessen
Mitarbeiter: Michael Both, Karolin Böttcher, Serhat Akdoganlar, Serhat Akdoganlar, Mona Tausend, Jan Kumbernuss
Statik und Bauphysik: Wetzel & von Seht, Hamburg
Haustechnik: Duschl Ingenieure Rhein-Main GmbH & Co.KG Beratende Ingenieure, Gießen; Schlüter und Thomsen Ingenieurgesellschaft mbH & Co. KG, Neumünster
Ausführende Firmen: Abbruch: Ehlert und Söhne, Hamburg; Spezialtiefbau: Harald Gollwitzer GmbH, Floß;
Generalunternehmer Hochbau: BAUWENS GmbH & Co. KG
Brandschutz: hhpberlin Ingenieure für Brandschutz GmbH, Niederlassung Hamburg
Direkt am denkmalgeschützten Gebäude der Alten Post, am belebten Bleichenfleet in der Hamburger Innenstadt entstand das neue Geschäftshaus mit Einzelhandelsnutzung. Der sechsgeschossige Neubau füllt eine 80 Meter tiefe und nur 14 Meter breite Baulücke und fügt sich nahtlos in die Umgebung ein.
Das Gebäude vermittelt geschickt zwischen seinen Nachbarn Alte Post und Galleria Hamburg, die seit kurzem ebenfalls unter Denkmalschutz steht: Die unterschiedlichen Traufhöhen werden weitergeführt und durch abgewinkelte Abschnitte in der Fassade vereint. Das Straßenbild bleibt stimmig, während der eigenständige Gebäudecharakter durch Staffelungen hervorgehoben wird.
Die reiche Architektursprache der Umgebung mit ihren traditionellen Backsteinbauten findet sich in den Fassaden des Neubaus wieder. Raumhohe Fenster mit dezenten Rahmen aus eloxiertem Aluminium strukturieren die Oberflächen. In den Obergeschossen werden zusätzlich dezente Glasbrüstungen als Elemente französischer Fenster eingeführt.
Die Einzelhandelsflächen der Nachbarbauten im Erd- und ersten Obergeschoss konnten nun sowohl zur Straße als auch zum Wasser durchgehend verbunden werden. Ab dem zweiten bis zum fünften Obergeschoss entstanden kleinteilige sowie zusammenhängend vermietbare Büroflächen, die im Mittelteil durch Lichthöfe belichtet werden.