v-architekten
Bundeswehrfachschule

Stefan Müller-Naumann
Transparenz im Park
Über die räumliche Ausformung der drei prägenden Themen »Stadt – Wald – Kaserne« wird das neue Volumen kontextualisiert. Das Ergebnis des Entwurfsprozesses ist ein dreiflügeliges Gebäude, dessen Seiten mit dem jeweiligen Gegenüber kommunizieren. Es entsteht ein neuer Solitär im Park, der sich wie selbstverständlich in den Campus einfügt.
Um den umgebenden Naturraum maximal zu schonen, wird das Gebäude dreigeschossig konzipiert. Es erhält dadurch einen minimierten Fußabdruck. Die beiden schwebenden, großzügig verglasten Obergeschosse nehmen die Unterrichtsräume auf, das Erdgeschoss die »öffentlichen« Funktionen.
Die Architektursprache und Fassadengestaltung tritt mit einer klaren und zeitlosen Gestaltung dem natürlichen Landschaftsraum mit seinen jahreszeitlich wechselnden Stimmungen gegenüber.
Eine vorgesetzte »zweite Haut« schützt das Gebäude vor Sonneneinstrahlung und kann zusätzlich als Wartungsgang genutzt werden. Raumhohe, schwenkbare Sonnenschutzelemente in Verbindung mit der geschwungenen Gebäudeform erzeugen ein lebendiges, abwechslungsreiches Erscheinungsbild, das die Kontinuität von Landschaftsraum und Gebäude weiter betont.
Über die räumliche Ausformung der drei prägenden Themen »Stadt – Wald – Kaserne« wird das neue Volumen kontextualisiert. Das Ergebnis des Entwurfsprozesses ist ein dreiflügeliges Gebäude, dessen Seiten mit dem jeweiligen Gegenüber kommunizieren. Es entsteht ein neuer Solitär im Park, der sich wie selbstverständlich in den Campus einfügt.
Um den umgebenden Naturraum maximal zu schonen, wird das Gebäude dreigeschossig konzipiert. Es erhält dadurch einen minimierten Fußabdruck. Die beiden schwebenden, großzügig verglasten Obergeschosse nehmen die Unterrichtsräume auf, das Erdgeschoss die »öffentlichen« Funktionen.
Die Architektursprache und Fassadengestaltung tritt mit einer klaren und zeitlosen Gestaltung dem natürlichen Landschaftsraum mit seinen jahreszeitlich wechselnden Stimmungen gegenüber.
Eine vorgesetzte »zweite Haut« schützt das Gebäude vor Sonneneinstrahlung und kann zusätzlich als Wartungsgang genutzt werden. Raumhohe, schwenkbare Sonnenschutzelemente in Verbindung mit der geschwungenen Gebäudeform erzeugen ein lebendiges, abwechslungsreiches Erscheinungsbild, das die Kontinuität von Landschaftsraum und Gebäude weiter betont.