Ken Architekten
Kiesland
Foto: Hannes Henz, Zürich
Neubau Wohnsiedlung Muniwis in Fahrweid, ZH
Jurierung Wettbewerb
2013
Bezug
2016
Bauherrschaft
Avadis Anlagestiftung, Baden
Architektur
Ken Architekten BSA AG, Zürich und Baden
Landschaftsarchitektur
Studio Vulkan, Zürich
Fotos
Hannes Henz, Zürich
Der Ortsteil Fahrweid der Gemeinde Weiningen liegt in der Nähe zum Bahnhof Dietikon zwischen Limmat und Autobahn. Die charakteristische Bogenform der ehemaligen Auenlandschaft Fahrweid ist über die Topografie und die Waldflächen weiterhin im Siedlungsgebiet präsent.
Die drei entlang dem bogenförmigen Strassenverlauf aufgereihten Baukörper folgen der ortsbaulichen Interpretation der traditionellen Vorstadt. Die polygonale Geometrie der Häuser ermöglichen die Adressierung der Bauten zur Strasse und zugleich deren Ausrichtung in den Grünraum sowie eine gute Besonnung aller 93 Mietwohnungen.
Die schiefwinklig zueinander stehenden Aussenwände formen im Zusammenspiel mit den von der Fassadenflucht zurückgesetzten privaten Aussenräumen unterschiedliche Wohnlandschaften. Mit wohnungsspezifischen Fensteröffnungen entsteht ein vielfältiges Fassadenbild, das die Innenräume aussen abbildet. Das Fassadenmaterial kleinformatiger keramischer Platten in steinigen Farben unterstützt den thematischen Bezug der Wohnsiedlung zur Auenlandschaft.
Jurierung Wettbewerb
2013
Bezug
2016
Bauherrschaft
Avadis Anlagestiftung, Baden
Architektur
Ken Architekten BSA AG, Zürich und Baden
Landschaftsarchitektur
Studio Vulkan, Zürich
Fotos
Hannes Henz, Zürich
Der Ortsteil Fahrweid der Gemeinde Weiningen liegt in der Nähe zum Bahnhof Dietikon zwischen Limmat und Autobahn. Die charakteristische Bogenform der ehemaligen Auenlandschaft Fahrweid ist über die Topografie und die Waldflächen weiterhin im Siedlungsgebiet präsent.
Die drei entlang dem bogenförmigen Strassenverlauf aufgereihten Baukörper folgen der ortsbaulichen Interpretation der traditionellen Vorstadt. Die polygonale Geometrie der Häuser ermöglichen die Adressierung der Bauten zur Strasse und zugleich deren Ausrichtung in den Grünraum sowie eine gute Besonnung aller 93 Mietwohnungen.
Die schiefwinklig zueinander stehenden Aussenwände formen im Zusammenspiel mit den von der Fassadenflucht zurückgesetzten privaten Aussenräumen unterschiedliche Wohnlandschaften. Mit wohnungsspezifischen Fensteröffnungen entsteht ein vielfältiges Fassadenbild, das die Innenräume aussen abbildet. Das Fassadenmaterial kleinformatiger keramischer Platten in steinigen Farben unterstützt den thematischen Bezug der Wohnsiedlung zur Auenlandschaft.